In den vergangenen 4 Wochen gab es wieder viel Lesenswertes, das ich zum Teil auch wieder in meinem Newsletter verarbeitet habe. Im Kopf bleiben v.a. 2 Nachrichten: Die Freude über das Erscheinen unseres neuen Buches „Public Relations. Leitfaden für ein modernes Kommunikationsmanagement„. Und Trauer wegen des Todes eines geschätzten PR-Kollegen. Nun zu den Stories.
7 Lese-Tipps rund um Public Relations und digitale Kommunikation
In eigener Sache | Unser Buch „Public Relations“ ist neu erschienen Nach 7 Jahren war es höchste Zeit, unserem Standardwerk für die PR-Branche einen komplett neuen Anzug zu verpassen. Nur so kann es sich weiterhin „Leitfaden für ein modernes Kommunikationsmanagement“ nennen. Gemeinsam mit Oliver Jorzik haben wir dazu versucht, „Public Relations“ auch dem digitalen Wandel stärker anzupassen. Komplett überarbeitet und aktualisiert darf es auch in unseren modernen Zeiten weiterhin als PR-Fibel in der Ausbildung wie in der Praxis dienen.
People | Nachruf auf Klaus Schmidbauer Er war einer der wichtigsten Konzeptioner. Kaum ein angehender PR-Mensch ist nicht durch seine Konzeptionsschule gegangen. Auch ich zähle dazu. Seine Bücher und sein Blog zählten zu den wichtigsten Quellen, wenn es um Strategien und Konzepte ging. Jetzt ist er überraschend verstorben. Leider. Ein Nachruf von Ulrike Führmann.
Studie | D21-Digital-Index 2020/21: Digitalisierungsgrad der Bevölkerung erreicht neuen Höchststand Der D21-Digital-Index 2020/2021 ist für mich mit die wichtigste Studie, wenn es um den Grad der Digitalisierung in Deutschland geht. Jetzt hat die Initiative D21 die neue Ausgabe 2020/2021 vorgelegt. Das Ergebnis: Die Bevölkerung wird immer digitaler, der Digitalisierungsgrad immer höher. Gleichzeitig vertieft sich die Spaltung – in Digital Abseitsstehende und Digital Vorreitende. Und nicht überraschend – gerade in der Krise: Digitale Anwendungen werden immer stärker genutzt.
Studie | Edelman Trust Barometer 2021: ‚Informations-Hygiene‘ lässt zu wünschen übrig Wie steht es um das Vertrauen in Unternehmen, in Politik, in Medien? Die zentrale Studie zu dieser Frage ist das Edelman Trust Barometer. Marie-Christine Schindler hat sich die Mühe gemacht, sich die aktuelle 2021er Studienausgabe etwas genauer anzusehen, die vor allem den gravierenden Vertrauensverlust in Medien jeglicher Art dokumentiert.
Facebook | Paid online events help a theater earn money Wie können Kultureinrichtungen in der Pandemie überleben? Diese Case Study von Facebook ist lesenswert. Angesichts eines geschlossenes Hauses führte das Teatro San Carlo aus Neapel Paid Online Events auf Facebook durchzuführen. Mit Erfolg: 34.000 Personen aus 80 Ländern nahmen daran teil. Ein Blick auf die Strategie.
Pinterest | Die Grundlagen für Business-Anfänger Pinterest boomt. Und doch fremdeln viele Unternehmen mit der Plattform. Dabei hilft sie extrem bei der eigenen Sichtbarkeit im Netz. Wie Business-Anfänger einsteigen sollten, beschreibt dieser Beitrag.
E-Mail-Newsletter | Fehlerfreie Newsletter: Die Rundum-Checkliste E-Mail-Newsletter sind gerade angesagt. Und sie können erfolgreich sein, wenn sie fehlerfrei versendet werden. Und dazu gibt es einiges zu überprüfen – von der Konzeption, über Redaktion und Gestaltung bis hin zur Analyse –, bei dem diese praktische Checkliste hilft.
Bevor dieses turbulente und für alle nicht gerade einfache Jahr allmählich zu Ende geht, habe ich nochmals eine Ausgabe meiner Gedankenspiele fertiggestellt: Mit einigen Beiträgen – textlich wie als Podcast – von und mit mir, sowie weiteren Blog-Posts, die mir als lesenswert erscheinen, um sich damit die dunkle Jahreszeit etwas zu versüßen. Dabei dreht sich alles wieder um Strategien, Mediennutzung, Medienarbeit, viel SEO und um – Küsse! Apropos Kisses: Ansonsten sage ich schon heute jedem: Passt gut auf euch auf, bleibt bitte gesund und denkt bei allem, was ihr tut, immer auch an die anderen.
Meine Beiträge: Podcast und Texte zum Thema Strategie
Strategie | Digitale Kommunikationsstrategie – darf es ein wenig mehr sein Herr Ruisinger? Vor wenigen Tagen war ich zu Gast im medienrot-Podcast. Im Gespräch mit Jens Stoewhase konnten wir über Public Relations, heutige und künftige Trends, Roboter-Journalismus und natürlich mein letztes Buch „Die digitale Kommunikationsstrategie“ sprechen. Wer nochmals reinhören will, hier geht es zu meinem Beitrag.
Strategie | Stichwort Wissenswertes: KISS = Social + Shareable Im Social Media Zeitalter muss die KISS-Formel neu interpretiert werden. Aus »Keep it short and simple« wird »Keep it significant and shareable«. Warum das so ist, erkläre ich in diesem Beitrag.
Strategie | Stichwort Wissenswertes: Der Return on Investment In meiner Serie “Stichwort Wissenswertes” rund um mein Buch “Die digitale Kommunikationsstrategie” widme ich mich dem Thema Return on Investment. Schließlich soll sich jedes Investment letztendlich ja für die Organisation auch lohnen.
Meine Gedankenspiele: 8 Lesetipps zu SEO, Strategie & more
Mediennutzung | JIM Studie 2020 | mpfs.de Neben D21 Digital Index, ARD/ZDF-Onlinestudie zählt die JIM-Studie zu den wichtigen Studien rund um das Medienverhalten in D.. Vor wenigen Tagen wurde die neueste Ausgabe zum Verhalten der 12-19-Jährigen publiziert. Mit spannenden Ergebnissen. https://www.mpfs.de/studien/jim-studie/2020/
Medienarbeit | 8 Fragen zur Pressemitteilung für Fachmedien Wie gestalte und versende ich Pressemitteilungen in digitalen Zeiten? Auf was sollte ich dabei besonders achten? Und welche Materialien sind wichtig? Diese praktischen Empfehlungen helfen nicht nur bei Redaktion und Versand für Fachmedien.
Social Media | 10 Tipps für Social Media Marketing in Krisenzeiten Seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit Digitalen Kommunikationsstrategien, Social Media Strategien und sonstigen strategischen Überlegungen. Darum kann ich der Aussage in diesem BVCM-Beitrag „Strategie ist alles – auch in Krisenzeiten“ nur zustimmen.
Social Media | Formatierungen in Facebook und LinkedIn Emojis, Sticker, Symbole, Schriftarten & Co.: Wie lassen sich Texte und Inhalte von Social Media Posts formatieren? Dieser Beitrag listet hilfreiche Quellen insbesondere für LinkedIn- und Facebook-Posts auf.
SEO | Rankingfaktoren 2014 revisited – Wie sieht es 2020 aus? Welche Rankingfaktoren sind zu beachten, damit Texte und Webseiten eine gute Reichweite erhalten? Und dies gerade auch mit Blick auf 2020? Julian von Seokratie hat die wichtigen Faktoren angesehen und sie kurz bewertet. Dabei zeigt sich auch, wie stark hochwertiger Content und sauberes SEO zusammenwirken.
SEO | So kannst Du SEO selber machen Was sollte man dabei beachten, wenn man selbst SEO umsetzen will? Julian Dziki gibt hier eine hilfreiche Einführung mit hilfreichen Link- und Lese-Tipps.
E-Mail-Marketing | E-Mail-Kennzahlen verstehen Nicht nur Einsteiger fragen sich beim E-Mail-Marketing häufig: Was ist genau der Unterschied zwischen Öffnungsrate und Unique Öffnungsrate? Was sagen Unique Klickrate oder Conversion Rate aus? Und welche Zahlen sind eigentlich gut? Dieser Spickzettel erklärt 10 Kennzahlen kompakt.
Seit einigen Jahren ist auffällig, dass gerade jüngere Menschen immer stärker sich aus Diskussionen auf den Social Media Plattformen heraushalten. Stattdessen schalten sie ihre Social Media Kanäle auf „privat“ oder fokussieren sich auf kleinere wie größere Gruppen beispielsweise bei Messengern. Dieser Rückzug ins Private ist ein Phänomen, das mit dem Begriff „Dark Social“ überschrieben wird und das heute Teil der Serie „Stichwort Wissenswertes“ ist. Natürlich stammt dieser Beitrag wieder aus meinem neuen Buch „Die digitale Kommunikationsstrategie„.
Dark Social und The Atlantic
Wenn sich Nutzer aus öffentlichen Diskussionen zurückziehen, wenn sie weniger an öffentlichen Diskussionen partizipieren, wenn sie weniger öffentlich publizieren, kommentieren oder Beiträge sharen, dann ist dies ein Zeichen für „Dark Social“. Der Begriff »Dark Social« wurde erstmals im Jahre 2012 in einem Artikel der Zeitschrift The Atlantic erwähnt.
Er beschreibt, dass Menschen Inhalte über private Kanäle wie Messaging-Apps, Instant-Messenger, E-Mails oder in geschlossenen Gruppen in den sozialen Netzwerken teilen. Das Besondere: Dieses private Teilen lässt sich kaum verfolgen im Vergleich zu Inhalten, die auf öffentlichen Plattformen geteilt werden.
The future is private
Diesen Rückzug ins Private lässt sich gut am Rückgang der Interaktionsraten auf Facebook & Co. ablesen. Mit schwerwiegenden Konsequenzen für Unternehmen und Institutionen, die diese Veränderung nicht ignorieren dürfen: Schließlich fallen plötzlich ihre bisherigen Fans und Follower als Multiplikatoren ihrer Inhalte weg. Stattdessen kommunizieren diese in privaten Räumen über Messenger und E-Mails oder bewegen sich in geschlossenen Foren und Gruppen. Dort können sie sich fern der Öffentlichkeit mit einzelnen Personen austauschen. Selbst Marktführer Facebook hat dies erkannt und proklamiert klar: »The future is private.«
In dieser Thematik spiegelt sich gleichzeitig der schwierige Umgang vieler Menschen mit der Vielfalt an vorhandenen, angebotenen und zu verarbeitenden Informationen wider: Sie haben Probleme, daraus die für sie relevanten gezielt auszuwählen bzw. andere bewusst auszusortieren. Um ihren persönlichen Content-Shock zu vermeiden, müssen sie jedoch aktiv werden. Nur so gelangen künftig ausschließlich die Informationen in ihr Sicht- und Wahrnehmungsfeld, die inhaltlich klar auf sie zugeschnitten sind, ihnen einen wirklichen Mehrwert bieten, genau die von ihnen bevorzugten Kanäle bespielen und für sie zudem einfach zu finden und zugänglich sind. Ansonsten besteht die Gefahr, dass sie eines Tages vor ihrem persönlichen Digitalen Burnout stehen.
Dark Social als Ausweg aus dem Content-Shock?
Vielen ist bewusst, dass ihnen die schier endlosen Kanäle, der Information Overload, der Content Shock, ein selbst verursachter innerer Druck verbunden mit Angst und Panik, nichts verpassen zu wollen (FOMO Fear of missing out), extrem zusetzt. Sie müssen lernen, ihren eigenen Weg und Umgang zu finden.
Und Unternehmen und Institutionen? Für sie bedeutet dies: Klare Zielgruppen-Bestimmung, stark individualisierter, personalisierter Content, hohe Sichtbarkeit und eine regelmäßig überprüfte und optimierte Kanalstrategie zählen künftig zu den zentralen Erfolgsfaktoren einer erfolgreichen Kommunikation im digitalen Zeitalter.
Bisher erschienen in der Serie „Stichwort Wissenswertes“:
Prognosen und Trends sind immer schwer, gerade wenn man sich in so etwas Schnelllebigem wie der Welt der digitalen Kommunikation bewegt und dreht. Doch da ich diese Frage in vielen Workshops erhalte, versuche ich mich auch mal daran: Hier sind also meine 10 Trends, was sich – neben vielem anderen – in der digitalen Kommunikation in den nächsten 12 Monaten tun wird.
Die Corporate Website erhält eine noch größere Bedeutung, die sie übrigens verdient. Sie wird 2020 noch stärker zum Fixstern jeglicher Kommunikation (im Netz) ausgebaut. So werden Unternehmen viele Ressourcen vor allem in ihre Optimierung und die passende Content Strategie stecken – in Kombination mit hochwertigen Online-Texten, aufwändigem visuellen Content, extrem aktiver SEO und immer teurerer SEA.
Wir erleben die mächtige Wiedergeburt des E-Mail-Newsletters. Spätestens mit dem Ende des WhatsApp Newsletters ist vielen klar: Zur regelmäßigen Information meiner Zielgruppen und damit als Push-Kanal brauche ich neben einer flexiblen Webseite Zielgruppen genau ausgerichtete, klar nutzerzentrierte Newsletter. Und zwar klein, fein und effektiv statt groß, massig und nervend.
Der Rückzug ins Private verstärkt sich. Viele User kommentieren, liken oder teilen Beiträge und Meinungen immer weniger öffentlich. Vielmehr ziehen sie sich komplett auf ihre privaten Kommunikationskanäle zurück – und die heißen Messenger mit Chat-Funktionen, sogar E-Mail und ganz vereinzelt Gruppen.
WhatsApp verliert erstmals Nutzer. Ja, dieses Unglaubliche wird passieren. Dabei ist es weniger der Sicherheitsaspekt als vielmehr (aufdringliche) Werbung in privaten WhatsApp-Kanälen, die die Ersten umdenken und nach Alternativen suchen lässt. Chance also für Threema, Signal, Telegram, Line & Co.! (P.S.: Ich fange damit selbst an.)
Das Zeitalter der Likes geht zu Ende. Und das ist gut so. Nacheinander werden die Platzhirsche sie verschwinden lassen und sie nur noch dem Account-Inhaber selbst anzeigen. Doch – und auch das wird sich zeigen: Die Hoffnung von Facebook & Co., dass die User stattdessen wieder mehr kommentieren, wird sich nicht erfüllen.
Facebook wird fast überall zum reinen Werbemedium. Postings machen kaum mehr Sinn und erhalten immer weniger Sichtbarkeit – Stichwort Algorithmus. Sie müssen per Ads gepusht werden, um sichtbar zu werden. Und selbst die hoch gelobten und beworbenen Gruppen können dies nicht auffangen. Eine Nebenfolge: Der Account wandert verstärkt von der Kommunikations- in die Media-Abteilung.
Das Social Media Lieblingskind Instagram wird zur puren Shopping-Mall. Wer nichts Hübsches, Schönes, Attraktives, Ungewöhnliches zum Kauf anzubieten hat, für den ist die Mall nicht relevant, weil der Algorithmus auf Interaktion setzt. Und die setzt nur bei visueller Attraktivität ein. Für viele ist Instagram daher nur über werbliche Aktivitäten relevant, was massiv genutzt wird. Als Folge ziehen sich ab Ende 2020 immer mehr Nutzer aus Instagram zurück. Same story as Facebook (siehe Punkt 6).
TikTok geht bis Mitte/Ende 2020 weiter durch die Decke. Auf Nutzerseite. Diese wollen Spaß haben und sich von ihrem – ach so tristen – Alltag ablenken lassen. Für groß Ernsthaftes ist nur in seltenen Fällen Platz – genauso wenig für die meisten Organisationen, sobald die erste Probierphase vorbei ist. Und dies nicht wegen warnender Datenschützer oder eines schäumenden Trumps: Die Nutzer haben schlichtweg keinen Bock auf sich anbiedernde Marken.
LinkedIn wird endgültig zu einer Art „Facebook Business“. Berufliche Themen, Fachdiskussionen, Expertenpositionierungen verlagern sich nahezu komplett auf LinkedIn. Leider in Verbindung mit Nebenaspekten wie Einladungs-Schwemmen, Kontakt-Müll, Gruppen-Spam und einer wachsenden Anzahl angeblicher LinkedIn Experts. Wer LinkedIn nicht ganz oben auf die Agenda packt, hat ein Problem. Doch spätestens 2021 wird der Algorithmus schärfer, bis Marken ihre Sichtbarkeit mit Ads erreichen müssen – also wie bei Facebook.
Digitaler Burnout erhält als Thema gesellschaftliche Relevanz. Vielen ist bewusst, dass ihnen endlose Kanäle, Information Overload, selbst verursachte innere Druck (FOMO), nichts verpassen zu wollen, extrem zusetzt. Und sie werden – hoffentlich rechtzeitig – Auswege suchen und mit anderen sprechen. Zu diesem so wichtigen Thema werde ich in den nächsten Tagen einen eigenen Beitrag publizieren – bzw. haben ihn in der Zwischenzeit hier publiziert.
ACH JA: Und es wird etwas Neues kommen: Ein neues Tool? Eine spannende Plattform? Eine neue Denke oder Bewegung? Auf jeden Fall etwas Neues. Aber was genau? Ganz ehrlich gesagt: Keine Ahnung! Aber spätestens in 12 Monaten werden wir es wissen. Wir hören uns dann!
Wie jeden Monat habe ich wieder 10 Lese-Tipps aus meinem Feedreader identifiziert, die ich gerade im Zusammenhang mit meinen Kernthemen Digitale Kommunikation, Kommunikationsstrategien, Digitalisierung und Online-Texten als besonders lesenswert erachtet habe. Viel Spaß beim Lesen!
Zukunft | Leistungsschutzrecht und die Folgen Eines weiß ich heute: Erst wenn die vielen kleinen Publikationen und Blogs gestorben sind, werden die Menschen merken, was für ein Schaden das Leistungsschutzrecht der Vielfalt und Buntheit des Internets angerichtet hat.
NPO | Google Ads vs. Google Ad Grants Non-Profit-Organisationen bietet Google kostenlose Werbemöglichkeiten. Doch nicht immer sind diese Google Grants sinnvoll, wie diese Tipps zeigen.
Text | George Orwell’s Six Rules For Great Writing Damned true: „If people cannot write well, they cannot think well, and if they cannot think well, others will do their thinking for them.” George Orwell & seine 6 zentrale Schreibregeln.
SEO | 101 SEO-Tipps für mehr Sichtbarkeit Weniger Tipps als vielmehr ein grandioser Überblick, welche Aspekte bei der Optimierung von Texten, Webseiten, Blogs aus SEO-Perspektive alles zu berücksichtigen sind.
LinkedIn | So funktioniert der LinkedIn-Algorithmus LinkedIn gewinnt immer stärkere Bedeutung. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, sich etwas genauer mit dem LinkedIn-Algorithmus auseinanderzusetzen – wie dieser Beitrag.
YouTube | YouTube Analytics – 15 wichtige Kennzahlen Ich habe das Gefühl, dass gerade immer mehr Leute YouTube entdecken 😉 – zumindest wenn es nach der Zahl der derzeit publizierten Beiträge geht. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit zentralen Kennzahlen von YouTube Analytics.
YouTube | 20 geniale Funktionen, Tipps und Tricks Gifs, Transkripte, Abspann, Sound u.v.a.m.: 20 wirklich extrem hilfreiche YouTube-Funktionen, Tipps und Tricks, von denen ich mich gerade mal selbst überzeugt habe.