Digi­ta­ler Burn­out? War­um wir allein ver­ant­wort­lich für uns sind!

13.01.2020

Zum Start ins neue Jahr: Ein paar Gedan­ken über unser selbst gewähl­tes Hams­ter­rad, über unser zen­tra­les Gut mit Namen Auf­merk­sam­keit, über die Art und Wei­se, wie wir uns gera­de selbst rich­ten sowie über den not­wen­di­gen Moment, recht­zei­tig den Ste­cker zu ziehen.

Vor gut drei Jah­ren schrieb ich einen sehr nach­denk­lich gestimm­ten Bei­trag aus mei­nem pri­va­ten Umfeld über uns als über­for­der­te Gesell­schaft. Dort berich­te­te ich über viel Per­sön­li­ches, das um mich her­um pas­siert in einer sich gra­vie­rend ver­än­dern­den Arbeits- und Lebens­welt – damals mit der Digi­ta­li­sie­rung als Ver­stär­ker in der Neben­rol­le: “Die Digi­ta­li­sie­rung mit ihrer Viel­falt an Mög­lich­kei­ten und Instru­men­ten spielt ihre Rol­le“, schrieb ich 2016. „Aber eher als Ver­stär­ker und Beschleu­ni­ger. Für eine über­for­der­te und sich selbst über­for­dern­de Gene­ra­ti­on.”

Seit­dem hat sich viel ver­än­dert. Denn nicht nur die Digi­ta­li­sie­rung hat immer mehr Men­schen und ihre Orga­ni­sa­tio­nen erfasst – Unter­neh­men, Insti­tu­tio­nen, Stif­tun­gen, Agen­tu­ren etc.. Sie hat auch immer mehr Men­schen in eine Art Ver­wir­rung gestürzt, aus denen der Aus­weg gar nicht so ein­fach und ein­deu­tig zu fin­den ist. Denn der frü­he­re Ver­stär­ker und Beschleu­ni­ger hat eine neue Rol­le erhal­ten: Er ist zum Initia­tor herangewachsen.

Wer macht wen krank?

In den letz­ten Mona­ten gab es wich­ti­ge Anstö­ße – wie der von Dani­el Neu­en, Chef­re­dak­teur des PR Reports, der sich des The­mas Burn­out in der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­bran­che annahm. In sei­nem viel dis­ku­tier­ten Bei­trag “Macht PR krank?” bezog er sich auf den Fall des Alex­an­der Lein­hos von Voda­fone, der als einer der Ers­ten über sei­nen Burn­out beim Kom­mu­ni­ka­ti­ons­kon­gress 2019 offen gespro­chen hat­te: “Immer mehr Pro­jek­te, stän­dig Über­stun­den, zu viel Social Media, zu hohe Erwar­tun­gen, zu wenig auf sich selbst geach­tet.” Er hat sich von der PR krank machen las­sen, zog Dani­el Neu­en als Folgerung. 

Mhhh. Moment. Ein­spruch. Kein Beruf macht per se krank. Auch nicht die PR. Es gibt Risi­ko­fak­to­ren – wie die hohe Ver­ant­wor­tung, die per­ma­nen­te Erreich­bar­keit, die Viel­zahl an Kanä­len, der stän­di­ge kom­mu­ni­ka­ti­ve Aus­tausch, wel­che Akti­ve der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­bran­che – neben vie­len ande­ren Bran­chen und Beru­fen – beson­ders anfäl­lig für psy­chi­sche Pro­ble­me machen. „Ein hoher Anspruch an sich selbst und die eige­ne Arbeit ist Stress­fak­tor Num­mer 2. Der Grat zwi­schen Bren­nen und Ver­bren­nen ist oft schmal“, heißt es dazu tref­fend in einer aktu­el­len Umfra­ge des PR Reports.

Das liegt natür­lich auch dar­an, dass nie­mand in der Bran­che wirk­lich „uner­setz­bar“ ist, wie es in dem Bei­trag kor­rekt heißt. Denn das ist wahr. Wel­che Leis­tun­gen bie­ten wir wirk­lich an, die uns uner­läss­lich machen? Und uner­setz­lich? Ehr­lich gesagt: Nix. Punkt. Wir sind mehr oder weni­ger begab­te Räd­chen in einem gro­ßen Rad, das nie­mals anzu­hal­ten scheint. Und vor allem ein Räd­chen, das es immer und immer in Mehr­fach­pa­ckun­gen geben wird. Nur in einer sich stets wei­ter­ent­wi­ckeln­den, sich ver­jün­gen­den, neu­en Gene­ra­ti­ons-Ver­si­on. Aber ist das schlimm? Nein! Müs­sen wir uns damit nicht abfin­den? Aber natürlich!

Wer ist also schuld an der Malaise?

Doch wie lässt sich die­ses Ver­bren­nen denn ver­hin­dern? Und wo liegt eigent­lich die Ver­ant­wor­tung für die­sen Art Brand? In vie­len Bei­trä­gen heißt es oft: „Die Füh­rungs­kräf­te sind gefor­dert.“ Also die Chefs sei­en schuld an der Malai­se. Wirk­lich? Oder ist dies maxi­mal nur die eine Sei­te der Medail­le? Anders gefragt: Wie steht es um die wach­sen­de Zahl an Selbst­stän­di­gen und Free­lan­cern, die eben­falls unter psy­chi­schen Pro­ble­men lei­den? Also die vie­len Frei­en, halb Frei­en, Teil­zeit Frei­en, die kei­nen Chef haben? Wer ist denn hier ver­ant­wort­lich? Außer sie selbst?

Ich glau­be daher kaum, dass die Lösung allein dar­in bestehen kann, dass „gute Chefs Anten­nen dafür ent­wi­ckeln, wenn bei ihren Mit­ar­bei­tern etwas kippt“, wie es in dem erwähn­ten Bei­trag heißt. „Und sie sind Vor­bild, haben die Wahl, ob sie mit gutem oder schlech­tem Bei­spiel vor­an­ge­hen.“ Das ist mit Sicher­heit rich­tig. Aber die Lösung? Die­ses ist mir viel zu ein­fach gedacht. Ver­schie­ben wir gera­de nicht die Ver­ant­wor­tung wei­ter? Weg von uns als Indi­vi­du­um, hin zum ver­ant­wort­li­chen und mit sol­chen Fra­gen übri­gens oft kräf­tig über­for­der­ten Chef? Liegt es nicht erst mal an uns selbst, um uns zu küm­mern? Oder recht­zei­tig den Ste­cker zu zie­hen? Für uns selbst als Mensch?

Die Lösung liegt bei uns!

Bereits in mei­nem Bei­trag vor drei Jah­ren beschäf­tig­te ich mich mit dem The­ma Ver­ant­wor­tung. Damals mein­te ich: “Der Umwelt die Schuld für die Last zu geben, die zu heben und zu tra­gen ist, das wäre zu ein­fach. Schuld hat an dem “Phä­no­men” nie­mand, höchs­tens man selbst. Denn wir, die Gene­ra­ti­on, sind es näm­lich auch selbst, die der Situa­ti­on nichts ent­ge­gen­set­zen, son­dern sie aktiv för­dern.”

Das heißt über­setzt: Wir Betrof­fe­nen haben es selbst zuge­las­sen, wenn uns unser eige­nes Ver­hal­ten krank macht. Denn in der Dis­kus­si­on über digi­ta­len Burn­out, see­li­schen Unfrie­den & Co. wird immer wie­der über­se­hen, dass wir selbst – ganz ehr­lich for­mu­liert – die eigent­li­chen Pro­du­zen­ten und Schul­di­gen unse­res eige­nen Pro­blems sind. Wie bitte? 

Wir pro­du­zie­ren die Pro­ble­me mit.

  • Wir sind die­je­ni­gen, die über Con­tent Shock schrei­ben, ihn aber selbst produzieren. 
  • Wir sind die­je­ni­gen, die über Infor­ma­ti­on Over­load kla­gen, aber stän­dig mehr Infor­ma­tio­nen auch noch stolz verbreiten. 
  • Wir sind die­je­ni­gen, die stolz sind, wenn wir als Ers­te neue Tools aus­pro­biert haben. 
  • Wir sind die­je­ni­gen, die über den Traum einer „Zero Inbox“ spotten.
  • Wir sind die­je­ni­gen, die sich stolz auf ganz vie­len Platt­for­men par­al­lel bewe­gen, von denen die meis­ten nie­mand außer­halb unse­rer eige­nen Bla­se jemals wahr­neh­men wird.
  • Wir sind die­je­ni­gen, die über Influen­cer und deren Likes und Pods läs­tern und selbst auf vie­le Likes, Comm­ents, Shares bei eige­nen Bei­trä­gen – wie die­sen hier – hof­fen. Schließ­lich ist die Wir­kung für uns wich­tig – als unse­re Wäh­rung, für unser Ego, die Kar­rie­re. Aha. Die Sucht nach Auf­merk­sam­keit also steckt bei jedem von uns mit drin.
  • Und – das muss uns allen klar sein – wir sind die­je­ni­gen, die ver­lernt haben, „stopp“ zu sagen. 

Dies macht deut­lich: Wir ver­ge­hen und ver­sün­di­gen uns an uns selbst. Und wir wis­sen das ganz bewusst. Doch kei­ner von uns will den Ste­cker zie­hen. Statt­des­sen zei­gen wir – und da schlie­ße ich mich tief mit ein -, wie wir über Auto­ma­ti­sie­rungs­tools immer noch mehr Con­tent in noch mehr Kanä­le mit noch weni­ger Auf­wand pus­ten; wie wir auf noch mehr Platt­for­men par­al­lel aktiv sein kön­nen. Und dies vol­ler Stolz. Und das machen wir dann alle bis ein noch bes­se­res Tool mit noch kras­se­ren Dis­tri­bu­ti­ons- und Auto­ma­ti­sie­rungs­me­cha­nis­men auf den Markt kommt, das wir dann auch sofort – und mög­lichst als Ers­ter! – in unse­ren Kanä­len promoten. 

Und .… das Räd­chen läuft wei­ter auf Hoch­tou­ren, bis .… ja, bis wann denn? Ein­fach gesagt bis zu dem Moment, an dem auch wir nicht mehr kön­nen. Und die­ses immer schnel­ler lau­fen­de Räd­chen nicht mehr bedie­nen ver­mö­gen. Und wir, völ­lig per­plex, unser zen­tra­les Gut – die Auf­merk­sam­keit – nicht mehr bekom­men kön­nen. Und wir die­sen eigent­li­chen nor­ma­len Ver­lauf der Din­ge meist gar nicht bemerkt haben oder haben wol­len, zumin­dest nicht rechtzeitig.

Der rich­ti­ge Moment für den Schluss.

Das heißt, wenn uns bis dahin weder Herz­in­farkt noch Burn­out dahin­ge­rafft haben, wer­den wir irgend­wann ein­fach nicht mehr kön­nen. Weil wir nicht mehr mit­kom­men. Und dann? Dead End? Fer­tig? Feierabend? 

Nicht, wenn wir den rich­ti­gen Moment fin­den, in dem für ihn oder für sie pas­sen­den Maße den Ste­cker zu zie­hen. Und Ste­cker zie­hen muss nicht hei­ßen, sich raus­zu­zie­hen, sich völ­lig aus der Bran­che und die­sem nie stop­pen­den Kreis­lauf zu ver­ab­schie­den; Ste­cker zie­hen kann auch bedeu­ten, sich bewusst und sicht­bar mit dem The­ma aus­ein­an­der­zu­set­zen. Und damit mei­ne ich deut­lich bewuss­ter und sicht­ba­rer als bis­her. Und dies als Per­son, die aktu­ell – noch – Sicht­bar­keit als Wäh­rung hat und die­se für die­sen sinn­vol­len Zweck ein­set­zen könnte. 

Was gilt es kon­kret zu tun?

Sich mit einem The­ma inten­si­ver aus­ein­an­der­zu­set­zen, kann vie­les bedeu­ten. Für unse­ren Fall habe ich fünf klei­ne, ers­te Anre­gun­gen anfor­mu­liert, die ich für mich ent­deckt habe: 

Studie Digital Detox
35 Pro­zent den­ken nicht an Digi­tal Detox; Befra­gung im Auf­trag des Digi­tal­ver­ban­des Bit­kom; Quel­le: sta​tis​ta​.de
  1. Wir publi­zie­ren regel­mä­ßig.
    Auch wenn Digi­ta­ler Burn­out ein The­ma ist und der Umgang mit dem Infor­ma­ti­ons­druck so hoch ist, war­um gibt es dann so wenig dar­über zu lesen? Oder ist das The­ma doch noch kein The­ma „für uns“? Oder war ich in mei­ner Recher­che etwa “blind”?
  2. Wir spre­chen in der Kom­mu­ni­ka­ti­on von The­men­set­ting.
    Aha. Und war­um haben wir das The­ma nicht schon viel frü­her auf die media­le Tages­ord­nung gesetzt, wie es unter ande­ren Dani­el Neu­en jetzt dan­kens­wer­ter­wei­se getan hat? Und wie hal­ten wir es alle dort, wenn wir das The­ma doch als wich­tig ein­schät­zen, wie die Reak­tio­nen zum Bei­spiel beim ver­gan­ge­nen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­kon­gress zumin­dest ver­mu­ten lassen?
  3. Wir spre­chen alle von Posi­tio­nie­rung.
    Und beim The­ma Digi­tal Detox oder Slow Media oder bewuss­ter Umgang mit ver­stärk­ten kom­mu­ni­ka­ti­ven Anfor­de­run­gen im digi­ta­len Zeit­al­ter: Wel­che Posi­tio­nie­rung geben wir die­sem The­ma? Samt Hand­lungs­an­wei­sung, wie man in der PR doch so schön sagt.
  4. Wir spre­chen von Case Stu­dies.
    Aber wo sind die Per­so­nen, die offen dar­über berich­ten – und nicht als To Do oder ähn­li­che Lis­te, son­dern wie sie damit per­sön­lich umge­hen, wie sie ihren Arbeits­ab­lauf viel­leicht neu aus­rich­ten, wie sie Pro­ble­me haben, geschei­tert sind und doch wie­der auf­ge­stan­den sind, die also offen und ehr­lich ihre Gedan­ken auf­zei­gen? War­um gibt es so weni­ge Per­so­nen wie Alex­an­der Lein­hos, die den Mut haben, offen über ihr Lei­den zu spre­chen und wie man wie­der aus die­sem per­sön­li­chen tie­fen Loch her­aus­klet­tert? Könn­ten wir nicht extrem viel von die­sen ler­nen? Für uns selbst?
  5. Wir lesen viel über das The­ma Acht­sam­keit.
    Zumin­dest geht es mir in mei­nem Umfeld so. Wie sieht es eigent­lich aus mit der Acht­sam­keit im Umgang mit sozia­len Netz­wer­ken? Viel­leicht geht es „nur“ dar­um, „bewusst mit dem Smart­phone umzu­ge­hen“, wie es Vere­na Ben­der in ihrem Blog PR Leben beschreibt. Viel­leicht ist eine Aus­zeit aus dem digi­ta­len All­tag not­wen­dig, von der André Kars­ten, Social Media Gesicht der Frank­fur­ter Poli­zei im Pod­cast von fische­r­Ap­pelt berich­tet. Dies spie­gelt eben­falls eine Befra­gung im Auf­trag des Digi­tal­ver­ban­des Bit­kom wider, nach der zumin­dest 11 Pro­zent der Bun­des­bür­ger sich vor­ge­nom­men haben, „2020 zeit­wei­se bewusst auf alle digi­ta­len Medi­en zu ver­zich­ten“. Wer macht dies von uns als anfäl­li­ge Bran­che? Wie funk­tio­niert also Acht­sam­keit im All­tag digi­ta­ler Kommunikationsmedien? 

All dies hilft auf jeden Fall eines: Zu erken­nen, in wel­cher Kom­mu­ni­ka­ti­ons­bla­se, in wel­chem Con­tent-Lauf­rad wir uns befin­den, wel­ches wir zum Teil schon als die allei­ni­ge Rea­li­tät wahr­neh­men. Aber sie ist es nicht. Viel­leicht kommt ein gro­ßer Wan­del für die­ses Jahr noch zu früh. Aber – und dies als klei­ner Neben­ef­fekt: Orga­ni­sa­tio­nen müs­sen sich wohl in Zukunft wie­der mehr damit beschäf­ti­gen, Ziel­grup­pen auch im rea­len Leben zu errei­chen, wie es bei BASIC thin­king zurecht heißt.

Do it! Jetzt!

Wie gesagt: Ob Burn­outs, see­li­sche Zusam­men­brü­che, Depres­sio­nen, Über­for­de­run­gen. Die Lösung liegt erst ein­mal bei uns und nicht (nur) bei den Füh­rungs­kräf­ten. Denn wir Indi­vi­du­en sind die­je­ni­gen, die dies alles selbst zulas­sen – bewusst wie unbe­wusst, Ange­stell­te oder Free­lan­cer, jung wie alt, Männ­lein, Weib­lein und Drit­tes Geschlecht. Alle. Wir ermög­li­chen selbst­ver­schul­det die­ses Aus­blu­ten. Wir sind die­je­ni­gen, die also die Haupt­schuld tra­gen. Punkt. 

Uns muss bewusst sein: Jede und jeden von uns kann es tref­fen. Nie­mand ist in Rea­li­tät so stark wie er immer wie­der selbst von sich behaup­tet. Und da schlie­ße ich mich wie­der ein. Daher muss jede und jeder schritt­wei­se ler­nen, in sich stän­dig hin­ein­zu­hor­chen und laut Stopp zu rufen – ob im ehr­li­chen, offe­nen Gespräch mit Part­nern, Freun­den, Chefs, Ärz­ten oder mit sich selbst. Denn nur bei einem recht­zei­ti­gen „Stopp“ kann es auch irgend­wann wie­der einen gesun­den und damit letzt­lich erfolg­rei­chen Re-Start geben. Also: Do it!

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