Gedankenspiele: 11 Lesetipps zu den großen Themen 2025 in der digitalen Kommunikation

Gedankenspiele: 1 Buch und viele ähnliche Beiträge

Vor 2 Wochen erschien mein neues Buch „Das Ende von Social Media“. Was ich schon gefühlt und im Buch skizziert habe: Mit meinen Gedanken bin ich nicht allein. Das zeigt nicht nur die positive Resonanz auf das Buch; dies belegen auch viele aktuelle Beiträge, die ähnliche Aspekte aus dem Buch behandeln. All dies fördert meine Hoffnung, dass wir bei den sozialen Netzwerken gemeinsam wirklich ein „neues Denken“ erreichen.

Jetzt aber gute Ideen und Gedanken mit meinen monatlichen Lesetipps!

In eigener Sache.

  • Darum dieses Buch: „Das Ende von Social Media“
    Mitte Mai erschien mein neues Buch „Das Ende von Social Media. Warum wir digitale Netzwerke neu denken müssen“. Doch warum habe ich es überhaupt geschrieben? Dieser längere Beitrag ist eine gekürzte und angepasste Version der Einleitung zu meinem neuen Fach- und Lesebuch. Weitere Informationen zum Buch finden sich auf dieser Microsite.

1 Studie.

  • Pressearbeit: State of the Media Report 2024
    Pressemitteilungen haben für Journalistinnen und Journalisten weiterhin einen hohen Stellenwert – gerade für eigene Geschichten. Dazu sollte der Versand mit multimedialen Elementen wie Bildern, Infografiken und Videos begleitet werden. Dies sind einige Erkenntnisse aus dem neuen Cision Report »State of the Media 2024«. Beim Thema KI dominieren dagegen gemischte Gefühle.

5 Plattform-News.

  • Twitter: Wen kümmerts… was aus Twitter wurde
    »Relevanz ist mir wichtiger als Reichweite« schreibt Dirk von Gehlen nach der Podiumsdiskussion auf der re:publica 2024. »Der Zauber des frühen Twitter basierte auf der Mischung aus digitaler Nachbarschaft und inhaltlicher Vernetzung«. Doch gerade diese Vernetzung, diese inhaltlichen Verbindungen, müssen wir neu bauen.
  • LinkedIn: Tipps, um das Profil zu optimieren
    In meinen LinkedIn-Workshops geht es immer viel darum, wie sich das eigene Profil weiter optimieren lässt. Wer hierzu auf der Suche nach einer praktischen Checkliste ist, die die einzelnen Aufgaben kurz skizziert, ist in diesem Posting durchaus richtig.
  • LinkedIn: Profil-Info formulieren
    Ähnlich dieser Beitrag: Gerade der Info-Bereich spielt bei LinkedIn eine wachsende Position. Schließlich ist dieser entscheidend für den ersten Eindruck und für die längere Sichtbarkeit. Wie er zu formulieren ist, ist hier nachzulesen – samt Vorlagen.
  • Pinterest: Im Schatten von Facebook und Instagram
    518 Mio. monatlich aktive Nutzerinnen und Nutzer, 42 % aus der Generation Z, 20 % Wachstum im Jahre 2024: Trotz dieser beeindruckenden Zahlen scheint Pinterest weiterhin nur eine Nebenrolle auf der digitalen Kommunikationspalette einzunehmen. Dieser Beitrag regt dazu an, neu zu denken.
  • Fediverse: Das dezentrale Netzwerk erklärt
    Immer noch viele Menschen auch in meinen Workshops fragen: Was ist eigentlich dieses Fediverse? Dieser Beitrag ist ein guter Einstiegsartikel, um das Wesen und die Besonderheit des Fediverse und die Abgrenzung zu den herkömmlichen Netzwerken zu verstehen.

3 Kämpfe um Sichtbarkeit.

  • Algorithmen: Das Ende der Social Feeds
    »Facebook und Instagram sind keine Social-Apps mehr, dafür aber Content-Discovery-Apps oder Unterhaltungs-Apps – so wie TikTok.« So beschreibt Daniel Fiene die Dämmerung der guten alten Social Feeds. Es sind wahre Worte über die Macht von Algorithmen und die Suche nach Verweildauer, die sich mit meinen Aussagen decken.
  • Google: Wichtige Trends für 2024
    Hochwertige, einzigartige Inhalte, ein hohes Maß an Usability sowie fachliche Expertise über glaubwürdige Autorinnen und Autoren sind drei der wichtigen SEO-Trends, die aktuell eine Rolle spielen und die dieser Beitrag vertieft.
  • SEO: 12 wichtige HTML-Tags
    Die saubere Nutzung von HTML-Tags sind Bestandteil einer effektiven Suchmaschinenoptimierung. Schließlich hilft dies, die Lesbarkeit der Beiträge und die Organisation der Seite zu verbessern. Welche Tags besonders relevant sind, beschreibt kurz und knapp der verlinkte Beitrag.
Gedankenspiele: 11 Lesetipps zu den großen Themen 2025 in der digitalen Kommunikation

Gedankenspiele: 3x Studien, 6x Instrumente, 1x Snapchat

Der D21-Digital-Index 2023/2024, der Algorithm Report 2024, der Communications Trend Radar 2024: Der Monat Februar war wieder einmal ein Monat der Studien. Und diese lieferten wirklich interessante Ergebnisse – gerade für Konzeptioner und Strateginnen. Zeit also, drei von ihnen gleich in meine monatlichen Lesetipps zu packen. Und dann war da noch eine Kampagne von Snapchat, die mich zum Nachdenken gebracht hat.

Viel Spaß also mit den Gedankenspielen.

In eigener Sache

D21-Digital-Index 2023/2024: Fit für die digitale Gesellschaft? Nur teilweise!
Nur die aufgeschlossene Mitte und die zuversichtlichen Profis sind fit für die digitale Gesellschaft. Der Rest droht, nicht mit dem digitalen Wandel Schritt halten zu können. Dies ist das Ergebnis des D21-Digital-Index 2023/2024, der jährlich die Fortschritte bei unserem Weg in die digitale Welt beobachtet. Auch dieses Jahr lassen sich die Einblicke wieder hervorragend für eine integrierte Kommunikationsstrategie nutzen. In meinem Beitrag habe ich mir daher die Ergebnisse genauer angesehen, die für Strategen besonders relevant sind.

Weitere Studien

  • LinkedIn: Insights aus dem Algorithm Report
    Der LinkedIn-Berater Richard van der Blom hat ein Update des LinkedIn Algorithm Reports publiziert. Die gut 123 Folien starken Insights liefern wieder eine gute Orientierung, anhand derer man die eigene LinkedIn-Strategie ausrichten sollte.
  • Corporate Communication: 5 Trends des Communications Trend Radar
    Informationsinflation, KI-Kompetenz, Arbeitskräftewandel, Integrität von Inhalten und Entschlüsselung des Menschen heißen die 5 Trends, die der Communications Trend Radar 2024 identifiziert hat. Marie-Christine Schindler ordnet die Trends nach ihrer Bedeutung für die Unternehmenskommunikation ein.

Kampagne

  •  “Less social media. More Snapchat.
    Zur aktuellen Diskussion um die Zukunft von Social Media passt diese neue Kampagne. Darin positioniert sich Snapchat als Anti-Pol von Social Media und stellt das Private und die wirklichen Freunde in den Fokus. Ein spannender Ansatz, auch wenn sich Snapchat nicht von der Kritik an den Plattformen ausnehmen kann.

Digitale Kanäle

  • Newsletter: Welche Kriterien sind bei einer Migration relevant?
    Wer sich gerade darüber Gedanken macht, einen Newsletter aufzusetzen oder aber den bestehenden zu hinterfragen, der sollte sich diesen Leitfaden ansehen. Denn er liefert wichtige Punkte, die nicht nur bei der Migration zu berücksichtigen sind.
  • Webseiten: Anleitung zur Barrierefreiheit
    Im Jahre 2025 tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes (BFSG) in Kraft. Dann müssen alle Webseiten barrierefrei gestaltet sein, damit möglichst viele Menschen die Internetangebote nutzen können. Doch was bedeutet dies konkret? Und wie sollten Unternehmen vorgehen? Diese Anleitung liefert eine richtig gute Checkliste.
  • X: Warum die Hoffnung auf einen Twitter-Nachfolger vergeblich ist
    „Die meisten Menschen brauchen kein neues Twitter. Sie wollen nicht lesen, sondern sehen und hören.“ Spannende Schlussfolgerung aus der angeblichen Suche nach einem neuen Twitter samt Bewertung des bisherigen Kandidaten: Mastodon, Bluesky, Threads.
  • Instagram: So erstellst du erfolgreiche Reels
    Was ist ein Reel? Was zeichnet es aus? Und wie wird es möglichst einfach erstellt? Dieser Beitrag liefert eine perfekte Schritt-für-Schritt-Anleitung – speziell für Einsteiger.
  • LinkedIn Posts: So nutzt du die Formate
    Welche Posting-Formate gibt es bei LinkedIn? Und wie sollte ich sie am besten nutzen? In diesem Artikel finden sich gute und hilfreiche Tipps zur Länge, zu Inhalten, zum CTA etc.; schade ist nur, dass nicht angegeben wird, dass die Angaben alle aus dem Report von Richard van der Blom stammen.
  • Influencer: Disrupten KI-Models die Creator Economy?
    KI-Models überschwemmen gerade Instagram. Followerzahlen und Umsätze boomen. Die Branche wächst enorm und verändert das Influencer-Business. Und viele Menschen scheinen sich nicht daran zu stören. Mich schaudert es. OMR wirft einen Blick auf eine Branche.

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