Gedan­ken­spie­le: 10 Lese­tipps rund um alte und neue Revolutionen

Am 30. April fei­er­te das WWW sei­nen 30. euro­päi­schen Geburts­tag. War dies damals eine eher gehei­me Revo­lu­ti­on, deren wirk­li­che Fol­gen erst Jah­re spä­ter sicht­bar wur­den, ste­hen wir 30 Jah­re spä­ter vor der nächs­ten digi­ta­len Revo­lu­ti­on, die dafür umso inten­si­ver dis­ku­tiert wird: Stich­wort Künst­li­che Intelligenz.

Die Vehe­menz der aktu­el­len Dis­kus­si­on spie­gelt sich auch in der Zahl der Bei­trä­ge wider, die inner­halb mei­ner Com­mu­ni­ty publi­ziert, geteilt, bewer­tet wer­den. So ist es nicht sehr über­ra­schend, dass in die­sem Gedan­ken­spiel ein Schwer­punkt auf KI-The­men liegt. Denn auch wenn wir die KI-Zukunft nicht ken­nen: Damit beschäf­ti­gen soll­ten wir uns alle. Ansons­ten wird uns die­se Revo­lu­ti­on überrollen.

In eige­ner Sache

Die Stadt im digi­ta­len Wan­del: War­um wir radi­kal umden­ken müs­sen
Vor gut zwei Jah­ren hat­te ich geschrie­ben, dass nicht Coro­na die Innen­städ­te ver­än­dert. Son­dern unser Ver­hal­ten in digi­ta­len Zei­ten. Jetzt habe ich den Bei­trag noch­mals ange­packt. Weil er auf­zeigt, wie schnell sich im digi­ta­len Wan­del etwas ver­än­dert. Mein Gedan­ken­spiel über die Fol­gen ver­schla­fe­ner Digi­ta­li­sie­rung als For­de­rung, jetzt bit­te und end­lich radi­kal neu zu denken!

Kanä­le: ges­tern und heute

  • So ent­stand das World Wide Web
    Vor gut einer Woche fei­er­te das WWW sei­nen 30. euro­päi­schen Geburts­tag. 30 Jah­re zuvor, also am 30. April 1993, hat­te das Kern­for­schungs­zen­trum CERN in Genf den Pro­gramm­code des World Wide Web (WWW) der Öffent­lich­keit zur Ver­fü­gung gestellt. Der Sie­ges­lauf der damals revo­lu­tio­nä­ren Web-Tech­no­lo­gie konn­te begin­nen. Wer ger­ne in der Ver­gan­gen­heit schwelgt bzw. in die His­to­rie zurück­blät­tert – mit dem Bri­ten Tim Bur­ners-Lee als Prot­ago­nis­ten, für den könn­te die­ser Bei­trag inter­es­sant sein.
  • So funk­tio­niert der Lin­ke­dIn-Algo­rith­mus
    Wie bewer­tet Lin­ke­dIn Bei­trä­ge? Wie wird Spam iden­ti­fi­ziert? Wel­che Kenn­zei­chen wer­den vom Algo­rith­mus posi­tiv beur­teilt, um Reich­wei­te zu erhal­ten? Auch wenn die Inhal­te bekannt sein soll­ten: es lohnt sich über die Geschwin­dig­keit der Inter­ak­ti­on, die Zahl der Ver­bin­dun­gen, die Rele­vanz von Stand­ort nach­zu­den­ken, ohne sich die­se als Kor­sett über­stül­pen zu lassen.
  • So wer­den E‑Mails in allen Gene­ra­tio­nen genutzt
    Die E‑Mail fei­er­te vor 2 Jah­ren bereits ihre Gol­de­ne Hoch­zeit. Trotz­dem ist sie auch nach 52 Jah­ren wei­ter­hin quick­le­ben­dig und wird quer durch alle Gene­ra­tio­nen genutzt. Wie stark sie zen­tra­ler Bestand­teil des digi­ta­len Lebens ist, zeigt eine neue Stu­die von United Internet.

Text: Qua­li­tät + SEO

  • E‑E-A‑T: Wie Goog­le auf Qua­li­tät setzt
    Wer sich in Zei­ten von KI mit Goog­le und mit SEO beschäf­tigt, kommt an der Qua­li­täts­of­fen­si­ve von Goog­le nicht vor­bei. So will Goog­le immer stär­ker den Autor und sei­ne Kom­pe­tenz in den Fokus stel­len. Um Erfah­rung, Exper­ti­se, Auto­ri­tät und Ver­trau­en zu bewer­ten, spielt das E‑E-A-T-Kon­zept eine zen­tra­le Rol­le, das Olaf Kopp bei Sis­trix aus­führ­lich beschreibt.
  • Guter Con­tent: Wie ein SEO-Fahr­plan aus­sieht
    Ende April gab ich einen Work­shop zum “Online-Tex­ten” (LINK). Eine Kern­aus­sa­ge ähnel­te die­ser Autorin: »Wir kre­ieren Con­tent in ers­ter Linie für die Nut­zer. Die Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung ist ein will­kom­me­nes Neben­pro­dukt.« Ihr Bei­trag ist ein guter Fahr­plan, Con­tent zu fin­den, zu pla­nen, zu opti­mie­ren und aus­zu­wer­ten — und dies im Rah­men einer SEO-Strategie.

Revo­lu­ti­on: ChatGPT, KI, Bing

  • Recht & KI: Wel­che Richt­li­ni­en intern not­wen­dig sind
    Beim Ein­satz von KI-Sys­te­men bestehen recht­li­che Risi­ken. Der Stutt­gar­ter Anwalt Cars­ten Ulb­richt emp­fiehlt Unter­neh­men und ande­ren Insti­tu­tio­nen, geeig­ne­te inter­ne Richt­li­ni­en ein­zu­füh­ren, um Chan­cen nut­zen, aber vor Risi­ken gewapp­net zu sein. Dazu stellt er eini­ge zen­tra­le Punk­te in sei­nem Bei­trag vor.
  • ChatGPT & Co.: Wie KI das CRM ver­än­dert
    Wie lässt sich KI im E‑Mail-Mar­ke­ting nut­zen? Und wie ver­än­dert es bestehen­de CRM-Sys­te­me? Sehr stark, schreibt Nico Zorn. Und stellt 3 Anwen­dungs­be­rei­che vor: Per­so­na­li­sier­te, indi­vi­du­el­le Anspra­chen, ein­fa­cher zu bedie­nen­de Inter­faces und bes­se­rer Kun­den­ser­vice bzw. Kundenkommunikation.
  • Bing AI: 7 Prompts, die wei­ter­hel­fen
    Wie lässt sich der Bing Chat sinn­voll ein­set­zen, damit er uns wirk­lich hilft? Wie muss ich die Prompts dazu for­mu­lie­ren? Gute Auf­lis­tung von 7 Mög­lich­kei­ten, auch wenn die Zusam­men­fas­sung von ver­link­ten Bei­trä­gen nicht wirk­lich funktioniert.
  • Tool-Tipp: Future­pe­dia
    Auf der Suche nach einem hilf­rei­chen AI-Tool? Für Tex­te, Bil­der, Vide­os und vie­les mehr? Future­pe­dia nennt sich „The Lar­gest AI Tools Direc­to­ry“. Und das zurecht. Täg­lich wach­send hat mit Sicher­heit das rich­ti­ge Tool. Man muss es „nur“ suchen.

Gedan­ken­spie­le: 10 Lese­tipps rund um die digi­ta­le Gesellschaft

Gedan­ken­spie­le: 10 Lese­tipps rund um die digi­ta­le Gesellschaft

Die Deut­schen schei­nen in der digi­ta­len Gesell­schaft ange­kom­men zu sein – wenn auch mit kräf­ti­gen Unter­schie­den. So das Fazit des D21-Digi­tal-Index. Die­se Spal­tung lässt sich auf vie­le The­men der digi­ta­len Kom­mu­ni­ka­ti­on über­tra­gen. Denn wer bei­spiels­wei­se auf KI, AI, ChatGPT & Co. blickt, der wan­delt zwi­schen Begeis­ter­ten und Zweif­lern, Geüb­ten und Ver­wei­ge­rern, Fans und Geg­ne­rin­nen, Unter­stüt­ze­rin­nen und War­nern. Lau­fen wir auf eine immer gespal­te­ne­re digi­ta­le Gesell­schaft hin­aus? Mehr Wis­sen lie­fern auf jeden Fall und wie jeden Monat mei­ne 10 Lese-Tipps in den Gedankenspielen.

In eige­ner Sache.

  • D21-Digi­tal-Index: Die etwas weni­ger gespal­te­ne Gesell­schaft
    Der D21-Digi­tal-Index zählt für mich zu den wich­tigs­ten Stu­di­en rund um die The­men Digi­ta­li­sie­rung, digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on und damit digi­ta­le Kom­mu­ni­ka­ti­on. Schließ­lich lie­fert er jedes Jahr ein Spie­gel- und Lage­bild, wie wir auf die digi­ta­le Gesell­schaft vor­be­rei­tet sind. Auch die dies­jäh­ri­ge Aus­ga­be ver­mit­telt ein gespal­te­nes Bild. 7 zen­tra­le The­men habe ich in die­sem Bei­trag ana­ly­siert. Dabei wird die Spal­tung gera­de auch beim The­ma Resi­li­enz deut­lich.

9x Eine digi­ta­le Gesell­schaft im Wandel

  • Trends: Wohin geht das Kom­mu­ni­ka­ti­ons­jahr 2023?
    »Was heißt das für die eige­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Con­tent-Stra­te­gie, wenn es kei­ne Unter­schei­dungs­merk­ma­le mehr zwi­schen den Platt­for­men gibt?« Wenn alle wie Tik­Tok sein wol­len? Wenn es nur noch um Reich­wei­te und Reac­tions geht? Und wer behält dann die Deu­tungs­ho­heit? Dani­el Rehn über die anhal­ten­de Iden­ti­täts­kri­se der Platt­for­men u.a.
  • Algo­rith­men: Opti­mier­te Inhal­te für Lin­ke­dIn
    Typi­sche Fra­ge in mei­nen Trai­nings: Was bewer­tet der Lin­ke­dIn-Algo­rith­mus wie posi­tiv? »Das Ziel ist nicht mehr, durch Enga­ge­ment vira­le Inhal­te zu schaf­fen, son­dern die rich­ti­gen Inhal­te an die rich­ti­gen Men­schen aus­zu­spie­len«, heißt der Ansatz bei t3n, der sich die wich­tigs­ten Fak­to­ren – Rele­vanz von Kon­tak­ten, User-Signa­le, inhalt­li­che Rele­vanz – vor­nimmt. Lesenswert!
  • Kurz­vi­de­os: 5 Tipps für die nächs­te Pro­duk­ti­on
    Ziel­grup­pen, Emo­tio­nen, Kür­ze, Scroll­stop­per, Kon­ti­nui­tät: Ame­lie Marie Weber weiß, wovon sie spricht. Schließ­lich hat sie den Tik­Tok-Kanal der Fun­ke Medi­en­grup­pe auf­ge­baut. In die­sem Bei­trag gibt sie 5 wert­vol­le Tipps, wor­auf es bei Kurz­vi­de­os ankommt, um erfolg­reich zu sein. Dan­ke dafür, lie­be Amelie.
  • ChatGPT: Hil­fe beim nächs­ten Blog­ar­ti­kel
    Wie kön­nen KI-Tools bei Blog-Tex­ten hel­fen? »KI ist eine Con­tent-Revo­lu­ti­on, die den Men­schen benö­tigt«, schreibt die geschätz­te Danie­la Sprung. Dazu beschreibt sie die Pha­sen, bei denen sich ChatGPT & Co. sinn­voll ein­set­zen las­sen: The­men­fin­dung und ‑recher­che, Struk­tu­rie­rung, gro­be Texterstellung.
  • E‑E-A‑T: War­um SEO nicht mehr reicht
    E‑E-A‑T zählt heu­te zu den wich­tigs­ten Kom­po­nen­ten beim Goog­le-Ran­king. Gera­de bei Key­words mit höhe­rem Wett­be­werb. Dabei kommt es dar­auf an, vom puren SEO-Tel­ler­rand hin­weg auf die Con­tent-Mar­ke­ting-Ebe­ne zu bli­cken, schreibt Olaf Kopp: »SEO muss sich mehr zu einer Schnitt­stel­len-Dis­zi­plin ent­wi­ckeln, die irgend­wo zwi­schen Mar­ke­ting, PR, Data, Con­tent-Krea­ti­on und IT einen Platz sucht.« True.
  • AI-Fal­le: Goog­le setzt auf Autoren, Ver­trau­en & Viel­falt
    Wie las­sen sich künf­tig Bei­trä­ge von Men­schen von AI-Tex­ten unter­schei­den? Was las­sen sich Qua­li­tät und Authen­ti­zi­tät mes­sen? Die­ser Fra­ge stellt sich aktu­ell auch Goog­le. Wie Sis­trix-Chef Johan­nes Beus in sei­nem Bei­trag schreibt, scheint Goog­le künf­tig ver­stärkt auf Auto­ren­qua­li­tät, Ver­trau­en, Viel­falt bei den Inhal­ten zu setzen.
  • SEO: So funk­tio­niert die OnPage-Ana­ly­se
    Inhalt­li­che, struk­tu­rel­le und tech­ni­sche Berei­che der Web­site zu ana­ly­sie­ren, das ist nicht nur die Auf­ga­be einer OnPage-Ana­ly­se; es ist auch die Basis für die dar­auf­fol­gen­de OnPage-Opti­mie­rung. Wie man am bes­ten bei die­ser Ana­ly­se vor­geht, beschreibt die­ser Bei­trag ausführlich.
  • News­let­ter: Der Gui­de zur Gen Z
    Lässt sich die Gene­ra­ti­on Z mit E‑Mail-Mar­ke­ting errei­chen? Durch­aus. Aber nur dann, wenn man gera­de in der Anspra­che und im Auf­bau eines News­let­ters eini­ge Punk­te berück­sich­tigt, auf die die­ser Fach­bei­trag ein­geht. Und das sind vor allem Con­tent, Betreff, Anspra­che, Signatur.
  • Tool-Tipp: Vide­os zusam­men­fas­sen per Youtube­Digest
    Kei­ne Zeit, um sich das gan­ze You­Tube-Video anzu­se­hen? Kein Pro­blem mit You­Tube­Digest. Die­ses KI-Tool fasst das Video zusam­men – ob als Fließ­text oder als Auf­zäh­lun­gen – und dies in meh­re­ren Spra­chen. Okay, auf Deutsch ist es teils noch etwas buggy ;-). 
Gedan­ken­spie­le: In der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­welt der wich­ti­gen November-Studien

Gedan­ken­spie­le: In der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­welt der wich­ti­gen November-Studien

Der Novem­ber war in die­sem Jahr wie­der ein­mal der Monat der gro­ßen Stu­di­en: Die ARD-ZDF-Online­stu­die, der Sta­te of the Media Report von Cis­i­on, aber auch der Lin­ke­dIn-Algo­rithm Report von Richard van der Blom sind nur drei die­ser Stu­di­en, die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ver­ant­wort­li­che auf jeden Fall ken­nen soll­ten. Dar­auf habe ich den Schwer­punkt mei­ner Lese­tipps in den Gedan­ken­spie­len gelegt. Ach ja: Wenn noch gute Stu­di­en feh­len, ein­fach melden!

Ansons­ten sind dies die letz­ten Lese­tipps – für die­ses Jahr 😉. Dar­um wün­sche ich schon jetzt eine besinn­li­che Zeit – trotz Kri­sen und oft dunk­ler Gedan­ken und statt­des­sen viel Ener­gie und Kraft für ein hof­fent­lich fried­li­che­res 2023.

In eige­ner Sache: Mein aktu­el­les Gedankenspiel

  • ARD-ZDF-Online­stu­die 2022: Mei­ne 11 Schluss­fol­ge­run­gen.
    Die ARD-ZDF-Online­stu­die zählt zu den wich­tigs­ten Stu­di­en in Deutsch­land, was das hie­si­ge Medi­en­ver­hal­ten betrifft. Kürz­lich erschien die 2022er-Ver­si­on. Eini­ge Zah­len las­sen mich zwei­feln, ver­zwei­feln und teils anzwei­feln. Ein Gedan­ken­spiel zu 11 zen­tra­len Ergeb­nis­sen und den dar­aus resul­tie­ren­den Kon­se­quen­zen für eine stra­te­gi­sche digi­ta­le wie ana­lo­ge Kommunikation.

3 Stu­di­en zur digi­ta­len Kommunikation

  • Algo­rithm Report 2022: Lin­ke­dIn erwar­tet Inter­ak­ti­on und CM
    Richard van der Blom hat für sei­nen Report 10.000 Bei­trä­ge ana­ly­siert und die Ergeb­nis­se in 57 Sei­ten gestopft. Und sie lie­fern eine Men­ge an Tipps für das eige­ne Pos­ting-Ver­hal­ten: zur Rele­vanz des Com­mu­ni­ty-Manage­ments, der Anzahl an Hash­tags, der Län­ge von Vide­os, zum Boos­tings inner­halb der ers­ten 90 Minu­ten etc. Eine hüb­sche Info­gra­fik mit eini­gen der zen­tra­len Ergeb­nis­se der Stu­die gibt es übri­gens hier.
  • Sta­te of the Media: Social Media gewinnt für Medi­en an Rele­vanz
    Wel­che Ver­än­de­run­gen sind bei der Medi­en­ar­beit zu beob­ach­ten? Wie kön­nen PR-Pro­fis Jour­na­lis­tin­nen am bes­ten unter­stüt­zen? Der „Sta­te of the Media Report“ von Cis­i­on gibt jedes Jahr gute Ansatz­punk­te für das eige­ne Hand­werk. Für die Aus­ga­be 2022 wur­den mehr als 3.800 Jour­na­lis­ten welt­weit und 600 aus Deutsch­land befragt. Dabei wird u. a. deut­lich, wie stark Social Media an Bedeu­tung gewon­nen hat.
  • ARD/ZDF-Online­stu­die 2022: Ergeb­nis­se zum Ver­hal­ten im (Social) Web
    Für die ARD-ZDF-Online­stu­die 2022 stan­den die­ses Jahr wie­der rund 2.000 Men­schen ab 14 Jah­ren tele­fo­nisch wie online Rede und Ant­wort über ihr Ver­hal­ten im (Social) Web. Deren Aus­sa­gen zur Inter­net-Nut­zung, zum Social Media Ver­hal­ten, zu den Strea­ming-Akti­vi­tä­ten lie­fern wich­ti­ge Schlüs­se für die eige­ne Strategie.

3 Gedan­ken zum Social Web

  • How To Mast­o­don: So gelingt der Ein­stieg
    Trotz aktu­el­lem Hype: Der Ein­stieg bei Mast­o­don ist für vie­le müh­se­lig. Auch durch die unge­wohn­te, dezen­tra­le Struk­tur. Doch Hil­fe naht. Der geschätz­te Sascha Pal­len­berg hat ein umfang­rei­ches wie per­sön­li­ches How2-Mast­o­don geschrie­ben – samt Über­blick zu Ser­vern, inter­es­san­ten Per­so­nen, der Fedi­ver­se-Neti­quet­te und nütz­li­chen Tools.
  • Twit­ter im Wan­del: Wie zie­he ich eine Zwi­schen­bi­lanz?
    Unter­neh­men inves­tie­ren einen erheb­li­chen Teil ihrer oft knap­pen Res­sour­cen in die orga­ni­sche Reich­wei­te auf Social Media. Doch bringt dies etwas? Es lohnt sich, zumin­dest 1x/​Jahr jeden Kanal zu ana­ly­sie­ren, wie Marie-Chris­ti­ne Schind­ler emp­fiehlt. Und sie macht es bei Twit­ter Schritt für Schritt vor. Eine gute Vor­la­ge samt hilf­rei­cher Tools.
  • Lin­ke­dIn: Wie las­sen sich Füh­rungs­kräf­te unter­stüt­zen?
    Wel­che Rol­le haben Ghost­wri­ter auf Lin­ke­dIn? Und wie las­sen sich auch sonst Social CEOs und ande­re Füh­rungs­kräf­te extern inhalt­lich wie fach­lich unter­stüt­zen? Auch wenn der Ori­gi­nal-Titel etwas irre­füh­rend ist: Der Bei­trag lie­fert einen ganz guten Über­blick über die ver­schie­de­nen Strategien.

3 Fak­to­ren für künf­ti­ge Strategien

  • Social Media Algo­rith­ms: Der kur­ze Gui­de pro Netz­werk
    Wie funk­tio­nie­ren Algo­rith­men? Und für wel­chen Con­tent sor­gen sie in unse­ren News­feeds? Hoot­suite hat einen prak­ti­schen Gui­de zu jedem Netz­werk erstellt. Kurz, kom­pakt und bei wei­tem nicht voll­stän­dig – aber trotz­dem hilf­reich für die eige­ne Content-Strategie.
  • Goog­le-Bewer­tun­gen: SEO-rele­vant, oder nicht?
    Wer sich mit dem The­ma Local SEO beschäf­tigt, kommt am The­ma der Goog­le-Bewer­tun­gen nicht vor­bei. Schließ­lich sind sie der zweit­größ­te Ran­king-Fak­tor bei Local SEO. Die­ser Bei­trag ver­deut­licht, wie Bewer­tun­gen die eige­ne Sicht­bar­keit, das eige­ne SEO beein­flus­sen kön­nen und wie damit am bes­ten umzu­ge­hen ist.
  • 8 Grün­de für ein Unter­neh­mens­blog
    Cor­po­ra­te Blogs wer­den initi­iert, um „die digi­ta­le Sicht­bar­keit eines Unter­neh­mens zu erhö­hen, Leads zu gene­rie­ren und Kom­mu­ni­ka­ti­on mit Kun­den, Inter­es­sen­ten, Mit­ar­bei­tern zu för­dern“. Also: Posi­tio­nie­rung, Lead-Gene­rie­rung, Sicht­bar­keit – aber immer auf Basis einer Strategie.
Gedan­ken­spie­le: 10 Lese­tipps rund um die digi­ta­le Gesellschaft

Gedan­ken­spie­le: In der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­welt der Algo­rith­men: Tex­te, Vide­os und ein hilf­rei­cher Link-Tipp

Wie stark beein­flus­sen gera­de die soge­nann­ten Sozia­len Medi­en unser Ver­hal­ten, unser Den­ken, aber auch unse­re stra­te­gi­sche Kom­mu­ni­ka­ti­on? Wenn man sich die hoch­in­ter­es­san­ten Bei­trä­ge von Micha­el Migna­no „The End of Social Media and the Rise of Recom­men­da­ti­on Media“ und von Alli­son Car­ter bei PR Dai­ly durch­liest, wird die Rich­tung deut­lich: Der Wan­del ist enorm – Pro­fes­sor Peter Kru­se hat schon frü­her von „Revo­lu­ti­on“ gespro­chen. Algo­rith­men erset­zen künf­tig unse­re Fans, Fri­ends und Fol­lo­wers, wenn es um das Fül­len unse­rer Feeds geht – „Why fri­end graphs can‘t com­pe­te in an algo­rith­mic world.“ 

Wir müs­sen statt­des­sen radi­kal umden­ken und uns (wie­der) stär­ker auf den eige­nen Con­tent und eine inte­grier­te Kom­mu­ni­ka­ti­on fokus­sie­ren. Die­sen Gedan­ken habe ich in einem län­ge­ren Gedan­ken­spiel „Ano­ther End of Social Media“ auf­ge­nom­men. Doch dies sind nicht die ein­zi­gen Ver­än­de­run­gen, die die­se digi­ta­le Welt in stän­di­ger Auf­ruhr aktu­ell prägen.

In eige­ner Sache: Bei­trä­ge und Bücher.

  • Gedan­ken­spiel: Ano­ther End of Social Media?!
    Wohin dreht sich der­zeit die Social Media und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­welt? Wie ich schon in eini­gen Vor­trä­gen gesagt habe: Das Ende von Social Media ist da – zumin­dest so, wie wir Social Media bis­her kann­ten und ver­stan­den haben. Der Haupt­grund: Die Men­schen haben ihre Rele­vanz ver­lo­ren. So wer­den Algo­rith­men die Inhal­te unse­rer Fri­ends & Fol­lower erset­zen, unse­re Feeds von Emp­feh­lun­gen und Reels gefüllt und wir zu New Fri­ends statt zu unse­ren Best Bud­dys wei­ter­ge­lei­tet. Die Fol­ge: Wir dür­fen uns noch weni­ger von Platt­for­men abhän­gig machen und uns statt­des­sen einer inte­grier­ten Kom­mu­ni­ka­ti­on wid­men, for­de­re ich in mei­nem aktu­el­len Gedan­ken­spiel.

  • Neu­es Play­book: Chan­ge-Kom­mu­ni­ka­ti­on
    Wei­ter­hin zum kos­ten­lo­sen Down­load bereit steht mein neu­es Buch „Ver­än­de­run­gen kom­mu­ni­zie­ren – Kom­mu­ni­ka­ti­on ver­än­dern“. Das Play­book ent­stand im Rah­men des Pro­jekts „Alle im digi­ta­len Wan­del“ (Hoch­schu­le Darm­stadt) und soll hel­fen, die zen­tra­le Rol­le von Kom­mu­ni­ka­ti­on in Ver­än­de­rungs­pro­zes­sen bes­ser ein­zu­ord­nen. Denn ohne gute Kom­mu­ni­ka­ti­on schei­tert jede Veränderung.

Con­tent: Suchen, ver­brei­ten, messen.

  • Medi­en­ar­beit: Pres­se­mit­tei­lun­gen erfolg­reich ver­brei­ten
    Wie ver­brei­te ich mei­ne Pres­se­mit­tei­lung? Und wel­che Kanä­le soll­te ich dafür nut­zen? Auch wenn dies ein Basic-Bei­trag ist, so wird häu­fig vie­les nicht beach­tet – wie das rich­ti­ge Ver­sand­for­mat, der Ver­sand­zeit­punkt, der beglei­ten­de Ein­satz von Nati­ve Ads etc.. Wer mehr dazu wis­sen will, dem emp­feh­le ich unser Buch „Public Rela­ti­ons“, wel­ches die­ses The­ma aus­führ­lich behandelt.

  • Vani­ty Metrics: Ach­tung vor fal­schen KPIs
    In mei­nem Gedan­ken­spiel „Ana­ly­tics: War­um Zah­len nicht immer die Wahr­heit sagen“ schrieb ich über die manch­mal ver­wir­ren­den Box Social Media Ana­ly­tics. Eini­ge der Kenn­zah­len las­sen sich als “Vani­ty Metrics” bezeich­nen, „die auf den ers­ten Blick einen guten Ein­druck machen, bei Mar­ke­ting- oder Geschäfts­ent­schei­dun­gen jedoch nicht wei­ter­hel­fen“. Die­ser Bei­trag ent­hüllt die blen­den­den Begrif­fe Fol­lower, Sei­ten­auf­ru­fe, Öff­nungs­ra­ten und Abon­ne­ments und stärkt die rele­van­te­ren Begrif­fe wie Inter­ak­tio­nen, Boun­ce Rate und Klickrate.

  • SEO: Sicht­bar­keit für loka­le Unter­neh­men
    Sicht­bar­keit spielt gera­de für loka­le Unter­neh­men eine zen­tra­le Rol­le. Doch wie tau­che ich in loka­len Such­ergeb­nis­sen auf? Die­ser Bei­trag erklärt die Local SEO Fak­to­ren, die Rol­le von Reviews und loka­len Landing­pa­ges sowie Schrit­te hin zu einer bes­se­ren Prä­senz in loka­len Such­ergeb­nis­sen. Klei­ner Tipp: Ohne ein Goog­le Busi­ness Pro­fil wird es künf­tig nicht gehen.

  • News­let­ter: So geht Per­so­na­li­sie­rung
    Ist die­ser News­let­ter rele­vant für mich? Ein Teil die­ser Fra­ge lässt sich damit beant­wor­ten, ob der News­let­ter auch wirk­lich auf mich indi­vi­du­ell zuge­schnit­ten ist. Dabei gibt es vie­le Optio­nen der Per­so­na­li­sie­rung und indi­vi­du­el­len Seg­men­tie­rung – Anspra­che, Betreff, Absen­der, Inhal­te, Bilder.

Video: Lin­ke­dIn, Twitch, Twit­ter und Algorithmen.

  • Twitch erklärt: Gui­de für Außen­ste­hen­de.
    Strea­men, Zocken, Chat­ten, Reagie­ren, Bezah­len: Gera­de unter Gamern, aber auch im Bereich Sport, Musik und in Game­fi­ca­ti­on-Pro­jek­ten spielt die Video-Live­strea­ming-Platt­form Twitch eine immer wich­ti­ge­re Rol­le. Ich selbst zäh­le defi­ni­tiv nicht zu den Experts in die­sem Bereich. Daher bin ich dank­bar, dass der geschätz­te Kai Thrun einen wirk­lich umfang­rei­chen Gui­de erstellt hat, der den Ein­stieg in künf­ti­ge Strea­ming-Pro­jek­te defi­ni­tiv erleichtert.

  • Lin­ke­dIn ana­ly­siert: Video- und PDF-Posts statt Link-Bei­trä­ge
    War­um set­zen wir bei Lin­ke­dIn vor allem auf Link-Posts? Wenn die­se doch das gerings­te Enga­ge­ment erhal­ten? Dies ist zumin­dest das Ergeb­nis einer Ana­ly­se von 41.000 Posts im DACH-Raum. Kaum jemand setzt dage­gen auf PDF-Posts. Dabei sor­gen die­se zusam­men mit Text- und Video-Posts für beson­ders viel Inter­ak­ti­on. Wer sei­ne Con­tent-Stra­te­gie also ver­fei­nern will, der soll­te sich die­se Ago­ra­pul­se-Stu­die näher ansehen.

  • Twit­ter pusht: Video-Emp­feh­lun­gen in der Time­line
    Die kräf­ti­ge Video-Offen­si­ve der Social-Media-Platt­for­men geht auch an Twit­ter nicht vor­bei. Jetzt fängt das neue Musk-Reich an, dass Algo­rith­men Video-Emp­feh­lun­gen in die Time­line und auch in die Twit­ter-Suche pushen. Wenn auch deut­lich vor­sich­ti­ger im Ver­gleich zu ande­ren Platt­for­men, wie Jan Fir­sching zu Recht schreibt.

Tool-Tipp.

  • Trends by Pin­te­rest
    Die Bil­der-Such­ma­schi­ne Pin­te­rest hat mit Pin­te­rest Trends ein neu­es Tool frei­ge­schal­tet. Es zeigt nicht nur die aktu­el­len Trends, gefil­tert nach Inter­es­sen, Key­words, Alter etc. Par­al­lel lässt sich das Such­vo­lu­men zu gewähl­ten Begrif­fen ana­ly­sie­ren und mit ande­ren ver­glei­chen. Ganz pri­ma lässt sich das Tool damit auch bei der Key­word-Bestim­mung im Bereich SEO und SEA bzw. für die Recher­che ein­set­zen, um The­men früh­zei­tig nach ihrer Rele­vanz ein­zu­schät­zen – ähn­lich wie Goog­le Trends.
Gedan­ken­spie­le: In der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­welt der wich­ti­gen November-Studien

Gedan­ken­spie­le: Eine Kom­mu­ni­ka­ti­ons­welt im Wan­del: Neu­es Buch, neue Trends, neue Strategien

Eine Welt im Wan­del, eine Kom­mu­ni­ka­ti­on im Auf­ruhr, RIP Social Media, Ver­än­de­rungs­kom­mu­ni­ka­ti­on und Chan­ge-Pro­zes­se: Mit sol­chen Schlag­wor­ten lässt sich die Welt der digi­ta­len Kom­mu­ni­ka­ti­on aktu­ell bezeich­nen. Ein Bei­spiel: Wenn Recom­men­da­ti­on Media der Platt­for­men immer stär­ker die einst geteil­ten Inhal­te der User erset­zen: Bedeu­tet dies das Ende von Social Media? Und wel­che Fol­gen hat dies für PR-Stra­te­gien? Bekommt dadurch klas­si­sche Medi­en­ar­beit wie­der eine neue Bedeu­tung? Fra­gen über Fra­gen, von denen ich eini­ge in die­ser Aus­ga­be zusam­men­ge­tra­gen habe.

In eige­ner Sache: Neu­es Buch zur Veränderungskommunikation

  • Play­book: „Ver­än­de­run­gen kom­mu­ni­zie­ren – Kom­mu­ni­ka­ti­on ver­än­dern“
    Unter die­sem Titel erschien Mit­te Sep­tem­ber mein neu­es Buch zum The­ma Ver­än­de­rungs­kom­mu­ni­ka­ti­on. Das Play­book ent­stand im Rah­men des Pro­jekts „Alle im digi­ta­len Wan­del“ an der Hoch­schu­le Darm­stadt und in Zusam­men­ar­beit mit Tho­mas Pleil. Dar­in zei­ge ich auf, wel­che zen­tra­le Rol­le die Kom­mu­ni­ka­ti­on in Ver­än­de­rungs­pro­zes­sen ein­nimmt bzw. war­um ohne gute Kom­mu­ni­ka­ti­on jeder Chan­ge-Pro­zess schei­tert. Dazu habe ich vie­le kur­ze Fall­bei­spie­le und Pro­blem­si­tua­tio­nen ent­wi­ckelt. Das Book­let lässt sich hier kos­ten­los her­un­ter­la­den.
  • Gedan­ken­spiel: Ana­ly­tics – War­um Zah­len nicht immer die Wahr­heit sagen.
    Social Media Ana­ly­tics sind eine Box der vie­len Gesich­ter. Und die­se Gesich­ter sehen beim län­ge­ren Nach­den­ken häu­fig noch ver­wir­ren­der aus als beim ers­ten Ein­druck. War­um das so ist? Weil Ana­ly­se-Zah­len wie bei­spiels­wei­se die Enga­ge­ment-Rate bei Lin­ke­dIn nicht ein­fach nur ange­se­hen wer­den dür­fen, son­dern indi­vi­du­ell inter­pre­tiert wer­den müs­sen. Die über­ra­schen­den Erkennt­nis­se beschrei­be ich in mei­nem Gedankenspiel.

3x: Stich­wort Strategie

  • The End of Social Media and the Rise of Recom­men­da­ti­on Media
    RIP social Media? Bzw.: Wie stark erset­zen Algo­rith­men die Gewohn­heit im Social Web, Inhal­te von Freun­din­nen zu err­hal­ten? In einem lesens­wer­ten Bei­trag pro­gnos­ti­ziert Micha­el Migna­no: “Recom­men­da­ti­on media is here. As a result, we’ll make fewer expli­cit choices (“the­se are my fri­ends”) and more impli­cit choices (“this is whe­re the algo­rithm recom­mends I should spend my atten­ti­on”) about how, when, and why we con­su­me con­tent.” Es wird span­nend zu beob­ach­ten sein, wie sich unser Ver­hal­ten durch die­sen Wan­del ver­än­dern wird – mit enor­men Fol­gen für die Veränderungskommunikation.
  • Insta­gram and Face­book in cha­os: What PR pros should do
    “The cha­os at social net­works is a remin­der that any plat­form with that kind of power should never be your only — or even your pri­ma­ry — way of com­mu­ni­ca­ting with your audi­en­ces.” Die Pro­gno­se ist nicht neu aber zen­tral: Nie­mand soll­te sei­ne Stra­te­gie allein auf frem­de Platt­for­men fokus­sie­ren. Statt­des­sen soll­ten sich Orga­ni­sa­tio­nen stär­ker mit Ziel­grup­pen beschäf­ti­gen und ins­be­son­de­re News­let­ter und Medi­en­ar­beit stär­ken. Ein Plä­doy­er für eine fast schon ver­ges­se­ne PR und Medienarbeit.
  • Umfra­ge: 50% haben kei­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gie
    Apro­pos Ver­än­de­rungs­kom­mu­ni­ka­ti­on: Nur 50% der befrag­ten Unter­neh­men (D/​CH) haben eine fes­te Stra­te­gie für ihre Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ar­beit ver­an­kert. Dies ist das Ergeb­nis einer Befra­gung von gut 250 Kom­mu­ni­ka­ti­ons­pro­fis durch news aktu­ell und Fak­ten­kon­tor. Hin­der­nis­se sei­en Res­sour­cen, Bud­get und orga­ni­sa­to­ri­sche Hemm­nis­se. Dabei ist eine Stra­te­gie doch die Basis für jede geziel­te Kommunikation …

3x: Stich­wort Sichtbarkeit

  • Tex­ten: F- und Z‑Pattern: So wer­den User durch die Web­sei­te gelei­tet
    Wie ich auch in mei­nem Buch »Pra­xis Online-Tex­ten« schrei­be: Das F‑Pattern ist ein wich­ti­ges Ele­ment, das die Wahr­neh­mung bzw. das Scan­ning und Skim­ming von Inhal­ten auf einer Web­sei­te abbil­det. Es bil­det die Usa­bi­li­ty-Basis für den Auf­bau jedes Online-Tex­tes. Wie das Mus­ter genau funk­tio­niert und wel­che Rele­vanz auch das Z‑Muster bei Landing-Pages hat, lis­tet die­ser Bei­trag auf.
  • Medi­en­ar­beit: Erfolg­reich Pres­se­ver­tei­ler auf­bau­en und pfle­gen
    Den rich­ti­gen Ansprech­part­ner zum opti­ma­len Zeit­punkt mit rele­van­ten Infor­ma­tio­nen zu ver­sor­gen: Dies ist eine der Vor­aus­set­zun­gen erfolg­rei­cher Medi­en­ar­beit. Zum Hand­werks­zeug gehö­ren ein gut struk­tu­rier­ter und gepfleg­ter Pres­se­ver­tei­ler. Gute Tipps zum Auf­bau, zur Pfle­ge und zur Arbeit mit Pres­se­ver­tei­lern fin­den sich in die­sem län­ge­ren Blog-Post.
  • SEA: 8 wich­ti­ge KPI und Begrif­fe
    Guter Über­blick: Was sind wich­ti­ge Kenn­zah­len beim Such­ma­schi­nen­mar­ke­ting? Und wie las­sen sich die­se berech­nen? Die­ser Bei­trag stellt 8 SEA-Kenn­zah­len vor – von der Click-Through-Rate bis zum durch­schnitt­li­chen Waren­korb­wert. Tipp: Für die nächs­te Eva­lua­ti­on abspeichern.

2x: Tools & Tipps

  • E‑Mail-Mar­ke­ting: 5 Tipps für mehr Öff­nun­gen
    News­let­ter sind en vogue. Aber nur dann, wenn sie bestimm­te Vor­aus­set­zun­gen erfül­len. Wie sich gera­de die Öff­nungs­ra­te beein­flus­sen lässt, dazu hel­fen die­se 5 Tipps unter den Stich­wor­ten Absen­der, Betreff, Pre-Hea­der, Ver­sand­punkt, A/​B‑Testing.
  • Vide­os kom­pri­mie­ren: So ver­klei­nern Sie Video­da­tei­en
    Vide­os zu ver­klei­nern, kann aus ver­schie­de­nen Grün­den Sinn erge­ben. Dafür ste­hen zahl­rei­che Tools, Pro­gram­me und Apps zur Ver­fü­gung, um Vide­os auf Rech­ner oder Smart­phone zu kom­pri­mie­ren. Die­ser Bei­trag stellt eini­ge vor.
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