Gedan­ken­spie­le: 10 Lese­tipps rund um alte und neue Revolutionen

Am 30. April fei­er­te das WWW sei­nen 30. euro­päi­schen Geburts­tag. War dies damals eine eher gehei­me Revo­lu­ti­on, deren wirk­li­che Fol­gen erst Jah­re spä­ter sicht­bar wur­den, ste­hen wir 30 Jah­re spä­ter vor der nächs­ten digi­ta­len Revo­lu­ti­on, die dafür umso inten­si­ver dis­ku­tiert wird: Stich­wort Künst­li­che Intelligenz.

Die Vehe­menz der aktu­el­len Dis­kus­si­on spie­gelt sich auch in der Zahl der Bei­trä­ge wider, die inner­halb mei­ner Com­mu­ni­ty publi­ziert, geteilt, bewer­tet wer­den. So ist es nicht sehr über­ra­schend, dass in die­sem Gedan­ken­spiel ein Schwer­punkt auf KI-The­men liegt. Denn auch wenn wir die KI-Zukunft nicht ken­nen: Damit beschäf­ti­gen soll­ten wir uns alle. Ansons­ten wird uns die­se Revo­lu­ti­on überrollen.

In eige­ner Sache

Die Stadt im digi­ta­len Wan­del: War­um wir radi­kal umden­ken müs­sen
Vor gut zwei Jah­ren hat­te ich geschrie­ben, dass nicht Coro­na die Innen­städ­te ver­än­dert. Son­dern unser Ver­hal­ten in digi­ta­len Zei­ten. Jetzt habe ich den Bei­trag noch­mals ange­packt. Weil er auf­zeigt, wie schnell sich im digi­ta­len Wan­del etwas ver­än­dert. Mein Gedan­ken­spiel über die Fol­gen ver­schla­fe­ner Digi­ta­li­sie­rung als For­de­rung, jetzt bit­te und end­lich radi­kal neu zu denken!

Kanä­le: ges­tern und heute

  • So ent­stand das World Wide Web
    Vor gut einer Woche fei­er­te das WWW sei­nen 30. euro­päi­schen Geburts­tag. 30 Jah­re zuvor, also am 30. April 1993, hat­te das Kern­for­schungs­zen­trum CERN in Genf den Pro­gramm­code des World Wide Web (WWW) der Öffent­lich­keit zur Ver­fü­gung gestellt. Der Sie­ges­lauf der damals revo­lu­tio­nä­ren Web-Tech­no­lo­gie konn­te begin­nen. Wer ger­ne in der Ver­gan­gen­heit schwelgt bzw. in die His­to­rie zurück­blät­tert – mit dem Bri­ten Tim Bur­ners-Lee als Prot­ago­nis­ten, für den könn­te die­ser Bei­trag inter­es­sant sein.
  • So funk­tio­niert der Lin­ke­dIn-Algo­rith­mus
    Wie bewer­tet Lin­ke­dIn Bei­trä­ge? Wie wird Spam iden­ti­fi­ziert? Wel­che Kenn­zei­chen wer­den vom Algo­rith­mus posi­tiv beur­teilt, um Reich­wei­te zu erhal­ten? Auch wenn die Inhal­te bekannt sein soll­ten: es lohnt sich über die Geschwin­dig­keit der Inter­ak­ti­on, die Zahl der Ver­bin­dun­gen, die Rele­vanz von Stand­ort nach­zu­den­ken, ohne sich die­se als Kor­sett über­stül­pen zu lassen.
  • So wer­den E‑Mails in allen Gene­ra­tio­nen genutzt
    Die E‑Mail fei­er­te vor 2 Jah­ren bereits ihre Gol­de­ne Hoch­zeit. Trotz­dem ist sie auch nach 52 Jah­ren wei­ter­hin quick­le­ben­dig und wird quer durch alle Gene­ra­tio­nen genutzt. Wie stark sie zen­tra­ler Bestand­teil des digi­ta­len Lebens ist, zeigt eine neue Stu­die von United Internet.

Text: Qua­li­tät + SEO

  • E‑E-A‑T: Wie Goog­le auf Qua­li­tät setzt
    Wer sich in Zei­ten von KI mit Goog­le und mit SEO beschäf­tigt, kommt an der Qua­li­täts­of­fen­si­ve von Goog­le nicht vor­bei. So will Goog­le immer stär­ker den Autor und sei­ne Kom­pe­tenz in den Fokus stel­len. Um Erfah­rung, Exper­ti­se, Auto­ri­tät und Ver­trau­en zu bewer­ten, spielt das E‑E-A-T-Kon­zept eine zen­tra­le Rol­le, das Olaf Kopp bei Sis­trix aus­führ­lich beschreibt.
  • Guter Con­tent: Wie ein SEO-Fahr­plan aus­sieht
    Ende April gab ich einen Work­shop zum “Online-Tex­ten” (LINK). Eine Kern­aus­sa­ge ähnel­te die­ser Autorin: »Wir kre­ieren Con­tent in ers­ter Linie für die Nut­zer. Die Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung ist ein will­kom­me­nes Neben­pro­dukt.« Ihr Bei­trag ist ein guter Fahr­plan, Con­tent zu fin­den, zu pla­nen, zu opti­mie­ren und aus­zu­wer­ten — und dies im Rah­men einer SEO-Strategie.

Revo­lu­ti­on: ChatGPT, KI, Bing

  • Recht & KI: Wel­che Richt­li­ni­en intern not­wen­dig sind
    Beim Ein­satz von KI-Sys­te­men bestehen recht­li­che Risi­ken. Der Stutt­gar­ter Anwalt Cars­ten Ulb­richt emp­fiehlt Unter­neh­men und ande­ren Insti­tu­tio­nen, geeig­ne­te inter­ne Richt­li­ni­en ein­zu­füh­ren, um Chan­cen nut­zen, aber vor Risi­ken gewapp­net zu sein. Dazu stellt er eini­ge zen­tra­le Punk­te in sei­nem Bei­trag vor.
  • ChatGPT & Co.: Wie KI das CRM ver­än­dert
    Wie lässt sich KI im E‑Mail-Mar­ke­ting nut­zen? Und wie ver­än­dert es bestehen­de CRM-Sys­te­me? Sehr stark, schreibt Nico Zorn. Und stellt 3 Anwen­dungs­be­rei­che vor: Per­so­na­li­sier­te, indi­vi­du­el­le Anspra­chen, ein­fa­cher zu bedie­nen­de Inter­faces und bes­se­rer Kun­den­ser­vice bzw. Kundenkommunikation.
  • Bing AI: 7 Prompts, die wei­ter­hel­fen
    Wie lässt sich der Bing Chat sinn­voll ein­set­zen, damit er uns wirk­lich hilft? Wie muss ich die Prompts dazu for­mu­lie­ren? Gute Auf­lis­tung von 7 Mög­lich­kei­ten, auch wenn die Zusam­men­fas­sung von ver­link­ten Bei­trä­gen nicht wirk­lich funktioniert.
  • Tool-Tipp: Future­pe­dia
    Auf der Suche nach einem hilf­rei­chen AI-Tool? Für Tex­te, Bil­der, Vide­os und vie­les mehr? Future­pe­dia nennt sich „The Lar­gest AI Tools Direc­to­ry“. Und das zurecht. Täg­lich wach­send hat mit Sicher­heit das rich­ti­ge Tool. Man muss es „nur“ suchen.

Gedan­ken­spie­le: 10 Lese­tipps rund um die digi­ta­le Gesellschaft

Gedan­ken­spie­le: 10 Lese­tipps rund um die digi­ta­le Gesellschaft

Die Deut­schen schei­nen in der digi­ta­len Gesell­schaft ange­kom­men zu sein – wenn auch mit kräf­ti­gen Unter­schie­den. So das Fazit des D21-Digi­tal-Index. Die­se Spal­tung lässt sich auf vie­le The­men der digi­ta­len Kom­mu­ni­ka­ti­on über­tra­gen. Denn wer bei­spiels­wei­se auf KI, AI, ChatGPT & Co. blickt, der wan­delt zwi­schen Begeis­ter­ten und Zweif­lern, Geüb­ten und Ver­wei­ge­rern, Fans und Geg­ne­rin­nen, Unter­stüt­ze­rin­nen und War­nern. Lau­fen wir auf eine immer gespal­te­ne­re digi­ta­le Gesell­schaft hin­aus? Mehr Wis­sen lie­fern auf jeden Fall und wie jeden Monat mei­ne 10 Lese-Tipps in den Gedankenspielen.

In eige­ner Sache.

  • D21-Digi­tal-Index: Die etwas weni­ger gespal­te­ne Gesell­schaft
    Der D21-Digi­tal-Index zählt für mich zu den wich­tigs­ten Stu­di­en rund um die The­men Digi­ta­li­sie­rung, digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on und damit digi­ta­le Kom­mu­ni­ka­ti­on. Schließ­lich lie­fert er jedes Jahr ein Spie­gel- und Lage­bild, wie wir auf die digi­ta­le Gesell­schaft vor­be­rei­tet sind. Auch die dies­jäh­ri­ge Aus­ga­be ver­mit­telt ein gespal­te­nes Bild. 7 zen­tra­le The­men habe ich in die­sem Bei­trag ana­ly­siert. Dabei wird die Spal­tung gera­de auch beim The­ma Resi­li­enz deut­lich.

9x Eine digi­ta­le Gesell­schaft im Wandel

  • Trends: Wohin geht das Kom­mu­ni­ka­ti­ons­jahr 2023?
    »Was heißt das für die eige­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Con­tent-Stra­te­gie, wenn es kei­ne Unter­schei­dungs­merk­ma­le mehr zwi­schen den Platt­for­men gibt?« Wenn alle wie Tik­Tok sein wol­len? Wenn es nur noch um Reich­wei­te und Reac­tions geht? Und wer behält dann die Deu­tungs­ho­heit? Dani­el Rehn über die anhal­ten­de Iden­ti­täts­kri­se der Platt­for­men u.a.
  • Algo­rith­men: Opti­mier­te Inhal­te für Lin­ke­dIn
    Typi­sche Fra­ge in mei­nen Trai­nings: Was bewer­tet der Lin­ke­dIn-Algo­rith­mus wie posi­tiv? »Das Ziel ist nicht mehr, durch Enga­ge­ment vira­le Inhal­te zu schaf­fen, son­dern die rich­ti­gen Inhal­te an die rich­ti­gen Men­schen aus­zu­spie­len«, heißt der Ansatz bei t3n, der sich die wich­tigs­ten Fak­to­ren – Rele­vanz von Kon­tak­ten, User-Signa­le, inhalt­li­che Rele­vanz – vor­nimmt. Lesenswert!
  • Kurz­vi­de­os: 5 Tipps für die nächs­te Pro­duk­ti­on
    Ziel­grup­pen, Emo­tio­nen, Kür­ze, Scroll­stop­per, Kon­ti­nui­tät: Ame­lie Marie Weber weiß, wovon sie spricht. Schließ­lich hat sie den Tik­Tok-Kanal der Fun­ke Medi­en­grup­pe auf­ge­baut. In die­sem Bei­trag gibt sie 5 wert­vol­le Tipps, wor­auf es bei Kurz­vi­de­os ankommt, um erfolg­reich zu sein. Dan­ke dafür, lie­be Amelie.
  • ChatGPT: Hil­fe beim nächs­ten Blog­ar­ti­kel
    Wie kön­nen KI-Tools bei Blog-Tex­ten hel­fen? »KI ist eine Con­tent-Revo­lu­ti­on, die den Men­schen benö­tigt«, schreibt die geschätz­te Danie­la Sprung. Dazu beschreibt sie die Pha­sen, bei denen sich ChatGPT & Co. sinn­voll ein­set­zen las­sen: The­men­fin­dung und ‑recher­che, Struk­tu­rie­rung, gro­be Texterstellung.
  • E‑E-A‑T: War­um SEO nicht mehr reicht
    E‑E-A‑T zählt heu­te zu den wich­tigs­ten Kom­po­nen­ten beim Goog­le-Ran­king. Gera­de bei Key­words mit höhe­rem Wett­be­werb. Dabei kommt es dar­auf an, vom puren SEO-Tel­ler­rand hin­weg auf die Con­tent-Mar­ke­ting-Ebe­ne zu bli­cken, schreibt Olaf Kopp: »SEO muss sich mehr zu einer Schnitt­stel­len-Dis­zi­plin ent­wi­ckeln, die irgend­wo zwi­schen Mar­ke­ting, PR, Data, Con­tent-Krea­ti­on und IT einen Platz sucht.« True.
  • AI-Fal­le: Goog­le setzt auf Autoren, Ver­trau­en & Viel­falt
    Wie las­sen sich künf­tig Bei­trä­ge von Men­schen von AI-Tex­ten unter­schei­den? Was las­sen sich Qua­li­tät und Authen­ti­zi­tät mes­sen? Die­ser Fra­ge stellt sich aktu­ell auch Goog­le. Wie Sis­trix-Chef Johan­nes Beus in sei­nem Bei­trag schreibt, scheint Goog­le künf­tig ver­stärkt auf Auto­ren­qua­li­tät, Ver­trau­en, Viel­falt bei den Inhal­ten zu setzen.
  • SEO: So funk­tio­niert die OnPage-Ana­ly­se
    Inhalt­li­che, struk­tu­rel­le und tech­ni­sche Berei­che der Web­site zu ana­ly­sie­ren, das ist nicht nur die Auf­ga­be einer OnPage-Ana­ly­se; es ist auch die Basis für die dar­auf­fol­gen­de OnPage-Opti­mie­rung. Wie man am bes­ten bei die­ser Ana­ly­se vor­geht, beschreibt die­ser Bei­trag ausführlich.
  • News­let­ter: Der Gui­de zur Gen Z
    Lässt sich die Gene­ra­ti­on Z mit E‑Mail-Mar­ke­ting errei­chen? Durch­aus. Aber nur dann, wenn man gera­de in der Anspra­che und im Auf­bau eines News­let­ters eini­ge Punk­te berück­sich­tigt, auf die die­ser Fach­bei­trag ein­geht. Und das sind vor allem Con­tent, Betreff, Anspra­che, Signatur.
  • Tool-Tipp: Vide­os zusam­men­fas­sen per Youtube­Digest
    Kei­ne Zeit, um sich das gan­ze You­Tube-Video anzu­se­hen? Kein Pro­blem mit You­Tube­Digest. Die­ses KI-Tool fasst das Video zusam­men – ob als Fließ­text oder als Auf­zäh­lun­gen – und dies in meh­re­ren Spra­chen. Okay, auf Deutsch ist es teils noch etwas buggy ;-). 
Gedan­ken­spie­le: 10 Lese­tipps rund um die digi­ta­le Gesellschaft

Gedan­ken­spie­le: 3x Stu­di­en, 3x Social Media Power, 3x KI-Tools

In den letz­ten 2 Wochen sind 3 neue Stu­di­en erschie­nen: D21-Digi­tal-Index, Glo­bal Digi­tal Report und Edel­man Trust Baro­me­ter. Und die Ergeb­nis­se sind teil­wei­se ermu­ti­gend, teils ver­wir­rend, teil­wei­se nach­denk­lich machend, teil­wei­se einend und teil­wei­se tei­lend. Auch wenn mei­ne Time­lines auf Twit­ter und Lin­ke­dIn wei­ter­hin vom The­ma ChatGPT & Co. geprägt sind, lie­fern die Ergeb­nis­se gera­de sol­che Stu­di­en wich­ti­ge Erkennt­nis­se für jede Kon­zep­tio­ne­rin und jeden Stra­te­gen, für Ziel­grup­pen­an­spra­chen und die Con­tent-Aus­spie­lung.

Trotz­dem kom­me ich in die­sen Gedan­ken­spie­len nicht am The­ma AI vor­bei. Die­ses Mal mit dem Fokus auf hilf­rei­chen Tools – zum Schrei­ben wie zum Erken­nen. Ach ja: Und wer sich fragt, für wel­che Anwen­dungs­be­rei­che sich ChatGPT im SEO-Bereich nut­zen lässt, soll­te sich die­ses Video SEO mal anse­hen. Viel Spaß mit mei­nen Lesetipps.

In eige­ner Sache.

Pra­xis­test: Wie hoch­wer­tig schreibt ChatGPT Online-Tex­te?
In den letz­ten Wochen habe auch ich viel mit dem The­ma AI und mit diver­sen Chat­bots her­um­ge­spielt. Als Trai­ner und Autor des Fach­bu­ches »Pra­xis Online-Tex­ten« habe ich mich gefragt, wie gut AI die Regeln des Online-Tex­tens beherrscht? Also habe ich ChatGPT gefüt­tert und die Ergeb­nis­se nach Erkennt­nis­sen moder­ner Online-Tex­te über­prüft.
P.S.: Natür­lich war mein Prompt sehr ober­fläch­lich formuliert.

3x Stu­di­en

  • D21-Digi­tal-Index: Ange­kom­men im digi­ta­len Wan­del
    Auch wenn es noch lan­ge nicht für alle gilt: Die Mehr­heit der Deut­schen scheint in der digi­ta­len Gesell­schaft ange­kom­men zu sein. So das Ergeb­nis des D21-Digi­tal-Index. Die­ser zeich­net jähr­lich ein Lage­bild davon, wie unse­re Gesell­schaft zu den Her­aus­for­de­run­gen des digi­ta­len Wan­dels steht. Posi­tiv stimmt mich als Wis­sens­ver­mitt­ler, dass rund ¼ der Bevöl­ke­rung sich bewusst ist, dass künf­tig noch viel kom­ple­xe­re Fähig­kei­ten not­wen­dig wer­den, um am digi­ta­len Leben teil­ha­ben zu können.
  • Digi­tal 2023: Kür­zer online mit Social als Such­tool
    Die Zeit, die wir online ver­brin­gen, ist zurück­ge­gan­gen, das Wachs­tum bei den Inter­net- und Social Media Usern hat sich ver­lang­samt, die Zeit, die wir in den Social-Media-Kanä­len ver­brin­gen, wächst weni­ger stark, dafür wer­den die Kanä­le immer stär­ker zu Such­ma­schi­nen. Dies sind 4 Ergeb­nis­se aus dem Glo­bal Digi­tal Report 2023. Die geschätz­te Marie-Chris­ti­ne Schind­ler hat sich die 450 Sei­ten star­ke 2023-Stu­die näher ange­se­hen – und für die DACH-Län­der heruntergebrochen.
  • Edel­man Trust Baro­me­ter: Wenig Ver­trau­en in Medi­en
    Das Ver­trau­en der Men­schen in Deutsch­land lässt nach – in Insti­tu­tio­nen, in Medi­en und in die Poli­tik. Immer mehr Men­schen sehen eine wach­sen­de Kluft zwi­schen Anders­den­ken­den und damit eine Pola­ri­sie­rung als Nähr­bo­den für Kon­flik­te. Zu die­sen nach­denk­li­chen Stu­di­en-Ergeb­nis­sen kommt das Edel­man Trust Baro­me­ter 2023. Habe ich nicht bereits 2021 in einem Bei­trag gefor­dert, dass wir weni­ger schwarz und weiß, son­dern mehr grau (in der Spra­che) benötigen?

3x Social Media Strategien

  • Face­book-Algo­rith­mus: Fak­to­ren und Signa­le
    Der Face­book-Algo­rith­mus bleibt für vie­le ein Mys­te­ri­um. Dabei gibt es durch­aus Ran­king-Fak­to­ren und Signa­le, die bekannt sind, die Face­book posi­tiv stimmt und an denen sich jeder und jede ori­en­tie­ren kann. Die­ser Bei­trag lie­fert eini­ge hilf­rei­che Tipps für eige­ne Pos­tings – auch wenn der Begriff »Trick­kis­te« völ­li­ger Quatsch ist.
  • Pra­xis­leit­fa­den: Von der Stra­te­gie zum Bei­trag
    Ja, eine Social Media Stra­te­gie ist eine grö­ße­re Auf­ga­be. Und dafür gibt es hilf­rei­che Bücher, wie zum Bei­spiel mei­nen Leit­fa­den „Die digi­ta­le Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gie“. Wer es etwas kom­pak­ter haben will, dem emp­feh­le ich die­sen hilf­rei­chen wie lau­ni­schen Leit­fa­den von Kai Thrun. Und voll­kom­men rich­tig: „Eine One-fits-all-Lösung gibt es wirk­lich nicht“.
  • Mes­sung: Die Unter­schei­dung KPIs vs, Metri­ken
    Wenn es um die Mes­sung von Kom­mu­ni­ka­ti­ons­er­fol­gen geht, dann wer­den Begrif­fe ger­ne durch­ein­an­der gewor­fen. Wor­in unter­schei­den sich bei­spiels­wei­se KPIs von Metri­ken? Sind das alles Leis­tungs­kenn­zah­len? Und was sind wirk­lich rele­van­te KPIs? Die­ser Bei­trag erläu­tert die wesent­li­chen Unter­schie­de bzw. das Zusam­men­spiel bei­der Faktoren.

3x KI-Tools

  • Tools: 8 ChatGPT Alter­na­ti­ven
    ChatGPT ist mal wie­der down? Das kann öfters pas­sie­ren. Denn der AI Chat­bot scheint von sei­nem eige­nen Erfolg über­rollt zu wer­den. Wie gut, dass es Alter­na­ti­ven gibt. Der Tool­tes­ter hat dazu 8 kos­ten­lo­se wie kos­ten­pflich­ti­ge Alter­na­ti­ven getes­tet und vor­ge­stellt, von denen die meis­ten das­sel­be GPT‑3 Lan­guage Modul nut­zen – wie Copy​.ai, Jas­per, Play­ground oder Lex.
  • Tools: 12 Tools zum Erken­nen von KI-Tex­ten
    Die Dis­kus­si­on um die Chan­cen und Risi­ken von KI erstell­ten Tex­ten ist in vol­lem Gan­ge. Doch wie lässt sich zuver­läs­sig ana­ly­sie­ren, wel­che Tex­te mensch­lich und wel­che von einer KI erstellt wur­den? Der Tool-King Jens Polom­ski hat sich 12 Tools ange­se­hen, von denen jedoch nur 1 Tool deut­sche Tex­te als KI-made identifizierte.
  • Tool: KI-Vide­os per Quick­Vid
    “What’s your video about?” Dies ist die ein­zi­ge Fra­ge, die mit einem Schlag­wort oder einem Satz beant­wor­tet wer­den muss. Von die­sem Moment an kom­bi­nier­te Quick­Vid meh­re­re KI-Sys­te­me, um auto­ma­tisch Kurz­vi­de­os für Platt­for­men wie You­Tube, Insta­gram, Tik­Tok & Co. zu erstel­len – samt Key­words, Back­ground-Video, DALL‑E gene­rier­te Bil­der und Voice­over. Hier mein ers­tes Beispiel.
Gedan­ken­spie­le: 10 Lese­tipps rund um die digi­ta­le Gesellschaft

Gedan­ken­spie­le: Über Algo­rith­men, Video-Trends 2023 und etwas ChatGPT

Wer Kom­mu­ni­ka­ti­ons­leu­te nach dem prä­gen­den The­ma des ers­ten Monats 2023 fragt, bekommt mit Sicher­heit eine recht ein­heit­li­che Ant­wort: ChatGPT bzw. die Erstel­lung von Con­tent mit­tels Künst­li­cher Intel­li­genz. Natür­lich ist auch an mir das The­ma nicht vor­bei­ge­gan­gen, wor­über ich u.a. aktu­ell auf Lin­ke­dIn immer wie­der dis­ku­tie­re. Dazu wer­de ich in Kür­ze einen wei­te­ren Fokus-Arti­kel zu die­sem The­ma hier im Blog publi­zie­ren. Trotz die­ses Mega-The­mas möch­te ich in die­sem Gedan­ken­spiel aber den Blick auf wei­te­re Topics und Trends 2023 rund um die digi­ta­le Kom­mu­ni­ka­ti­on len­ken, die eben­falls span­nend und dis­kus­si­ons­wür­dig sind. Dar­um viel Spaß mit mei­nen 10 Lesetipps.


In eige­ner Sache.

  • Dop­pel­mo­ral: Von Elon-Jün­gern und Musk-Mora­lis­ten
    In den letz­ten Mona­ten gab es eine Kon­stan­te in der Öffent­lich­keit: die Kri­tik an Elon Musk nach der Über­nah­me von Twit­ter. Wie rück­sichts­los er mit Mit­ar­bei­ten­den umgeht. Was für Ideen er hat, negiert, ver­wirft. Und was für eine Unsi­cher­heit er Twit­ter beschert. Doch in die­sen Dis­kus­sio­nen steckt eine Dop­pel­mo­ral. Nicht, dass ich Musk ver­tei­di­gen will. Nur möch­te ich vie­len zuru­fen: „Das ist doch alles schon lan­ge bekannt, dam­ned!“ Ein Gedan­ken­spiel als Anstoß.

Stra­te­gi­sche Überlegungen.

  • Algo­rith­men: Hört auf, es Social Media zu nen­nen
    Wohin ent­wi­ckelt sich Social Media? Die­sel­be Fra­ge habe ich hier in mei­nem Bei­trag „Ano­ther end of Social Media“ eben­falls bereits auf­ge­wor­fen. Unab­hän­gig davon hat Enno Park recht: Fast alle Social-Media-Platt­for­men haben Algo­rith­men jus­tiert und so die Kon­trol­le über den aus­ge­spiel­ten Con­tent über­nom­men. So bestehen unse­re Feeds weit weni­ger aus sozia­len Bezie­hun­gen, denn aus Emp­feh­lun­gen von Algo­rith­men. Was bedeu­tet dies für unse­re Strategien?
  • Com­mu­ni­ty Manage­ment: Zen­tra­les Asset im Social-Media-Mar­ke­ting
    Eng ver­bun­den mit den aktu­el­len Ent­wick­lun­gen bei den Algo­rith­men ist die Fra­ge: War­um muss das Com­mu­ni­ty-Manage­ment im Social-Media-Zeit­al­ter ein so zen­tra­les Asset im Unter­neh­men sein? War­um geht das defi­ni­tiv nicht »neben­bei«? Die­ser umfang­rei­che Bei­trag zeigt auf, wie Com­mu­ni­ty Manage­ment stra­te­gisch aus­ge­rich­tet wer­den muss.
  • Buy­er Per­so­nas: Vor­la­gen, Bei­spie­le & Tipps
    Wenn wir schon bei Stra­te­gien sind: Seit vie­len Jah­ren bin ich bekannt­lich ein Fan des Per­so­na-Modells. War­um? Per­so­nas machen Ziel­grup­pen greif­ba­rer. Man erhält ein viel kon­kre­te­res Bild einer Ver­tre­te­rin der gewünsch­ten Ziel­grup­pe, um auf die­se den Con­tent zuzu­schnei­den. Aber nur dann, sofern sie mit rea­len Daten und Fak­ten gebil­det wur­de, wie hier gezeigt wird.

3 Social Media Trends 2023.

  • Trend 1: Video-Mar­ke­ting Trends 2023
    Shorter Short-Vide­os, KI-gene­rier­te Vide­os, SEO-opti­mier­ter Video-Con­tent und Live-Vide­os: Dies sind nur eini­ge der Trends im Video-Mar­ke­ting. Dass das Jahr 2023 ein (wei­te­res) Jahr des Vide­os wird, lässt sich schon jetzt erken­nen. Dazu hel­fen die kom­pak­ten Hin­wei­se zu eini­gen der wich­tigs­ten Video-Ent­wick­lun­gen im Bereich Social Media.
  •  Trend 2: Vira­ler Tik­Tok-Com­mer­ce
    Sau­cen, Taschen, Becher etc.: Tik­Tok sorgt immer wie­der für Hypes um ein­zel­ne Pro­duk­te, die viral gehen und dann sofort aus­ver­kauft sind – ganz nach dem Mot­to: „Tik­Tok made me buy it“. Die­ser Bei­trag erzählt die Geschich­te hin­ter eini­gen die­ser Pro­duk­te – über Grün­de­rin­nen, davon pro­fi­tie­ren­den Mar­ken und der Rele­vanz von Hash­tags, um auf Trends aufzuspringen.
  • Trend 3: Social CEO-Posi­tio­nie­rung
    Dass CEOs künf­tig immer stär­ker social agie­ren müs­sen, das ist den meis­ten heu­te bereits bewusst. Nur: Wer soll davon pro­fi­tie­ren? „Die CEO-Por­tio­nie­rung soll nicht auf einen Per­so­nen-Hype ein­zah­len, son­dern durch wer­ti­gen Con­tent einen Mehr­wert schaf­fen.“ Schließ­lich fun­giert der CEO als Aus­hän­ge­schild der Fir­ma. Inter­es­san­tes Inter­view zur Posi­tio­nie­rung im Social Web.

Tex­te + Tools.

  • Recht: Urhe­ber­recht bei KI-Wer­ken
    Wie sieht es mit dem Urhe­ber­recht bei KI basier­ten Text- und Bild­wer­ken aus? Also gera­de bei Tex­ten, die per ChatGPT erstellt wur­den? Der geschätz­te Cars­ten Ulb­richt hat sich dem The­ma Künst­li­che Intel­li­genz ange­nom­men — aus recht­li­cher Sicht — und die zen­tra­len Rechts­fra­gen rund um das Urhe­ber­recht näher betrachtet.
  • SEO: Ran­ken AI-Tex­te bei Goog­le?
    Erhal­ten auto­ma­tisch per KI erzeug­te Bei­trä­ge eine gute Sicht­bar­keit? Laut Sis­trix-Chef Johan­nes Beus kann dies funk­tio­nie­ren. Vor­aus­set­zung: Die Qua­li­tät aus Sicht von Goog­le stimmt: „Gelingt es Goog­le, dass Autoren mit den unter ihren Namen ver­öf­fent­lich­ten Inhal­ten maschi­nen­les­bar für die Qua­li­tät ein­ste­hen, kann der Such­ma­schi­ne der Weg der Con­ten­ter­stel­lung am Ende egal sein“.
  • Wirt­schafts­me­di­en: „Nein“ zu gegen­der­ten PR-Tex­ten
    Laut einer Umfra­ge von redRo­bin lehnt mit 84 % die gro­ße Mehr­heit der Finanz- und Wirt­schafts­pres­se gegen­der­te PR-Tex­te ab. Die Emp­feh­lung der betei­lig­ten Exper­tin: Jede Orga­ni­sa­ti­on soll­te ihre Spra­che an ihre jewei­li­ge Ziel­grup­pe anpas­sen – und nicht emo­tio­nal wer­ten. Schließ­lich sei es eine sehr per­sön­li­che Fra­ge, wie sich Men­schen zum Gen­dern positionieren.

Gedan­ken­spie­le: In der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­welt der wich­ti­gen November-Studien

Gedan­ken­spie­le: In der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­welt der wich­ti­gen November-Studien

Der Novem­ber war in die­sem Jahr wie­der ein­mal der Monat der gro­ßen Stu­di­en: Die ARD-ZDF-Online­stu­die, der Sta­te of the Media Report von Cis­i­on, aber auch der Lin­ke­dIn-Algo­rithm Report von Richard van der Blom sind nur drei die­ser Stu­di­en, die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ver­ant­wort­li­che auf jeden Fall ken­nen soll­ten. Dar­auf habe ich den Schwer­punkt mei­ner Lese­tipps in den Gedan­ken­spie­len gelegt. Ach ja: Wenn noch gute Stu­di­en feh­len, ein­fach melden!

Ansons­ten sind dies die letz­ten Lese­tipps – für die­ses Jahr 😉. Dar­um wün­sche ich schon jetzt eine besinn­li­che Zeit – trotz Kri­sen und oft dunk­ler Gedan­ken und statt­des­sen viel Ener­gie und Kraft für ein hof­fent­lich fried­li­che­res 2023.

In eige­ner Sache: Mein aktu­el­les Gedankenspiel

  • ARD-ZDF-Online­stu­die 2022: Mei­ne 11 Schluss­fol­ge­run­gen.
    Die ARD-ZDF-Online­stu­die zählt zu den wich­tigs­ten Stu­di­en in Deutsch­land, was das hie­si­ge Medi­en­ver­hal­ten betrifft. Kürz­lich erschien die 2022er-Ver­si­on. Eini­ge Zah­len las­sen mich zwei­feln, ver­zwei­feln und teils anzwei­feln. Ein Gedan­ken­spiel zu 11 zen­tra­len Ergeb­nis­sen und den dar­aus resul­tie­ren­den Kon­se­quen­zen für eine stra­te­gi­sche digi­ta­le wie ana­lo­ge Kommunikation.

3 Stu­di­en zur digi­ta­len Kommunikation

  • Algo­rithm Report 2022: Lin­ke­dIn erwar­tet Inter­ak­ti­on und CM
    Richard van der Blom hat für sei­nen Report 10.000 Bei­trä­ge ana­ly­siert und die Ergeb­nis­se in 57 Sei­ten gestopft. Und sie lie­fern eine Men­ge an Tipps für das eige­ne Pos­ting-Ver­hal­ten: zur Rele­vanz des Com­mu­ni­ty-Manage­ments, der Anzahl an Hash­tags, der Län­ge von Vide­os, zum Boos­tings inner­halb der ers­ten 90 Minu­ten etc. Eine hüb­sche Info­gra­fik mit eini­gen der zen­tra­len Ergeb­nis­se der Stu­die gibt es übri­gens hier.
  • Sta­te of the Media: Social Media gewinnt für Medi­en an Rele­vanz
    Wel­che Ver­än­de­run­gen sind bei der Medi­en­ar­beit zu beob­ach­ten? Wie kön­nen PR-Pro­fis Jour­na­lis­tin­nen am bes­ten unter­stüt­zen? Der „Sta­te of the Media Report“ von Cis­i­on gibt jedes Jahr gute Ansatz­punk­te für das eige­ne Hand­werk. Für die Aus­ga­be 2022 wur­den mehr als 3.800 Jour­na­lis­ten welt­weit und 600 aus Deutsch­land befragt. Dabei wird u. a. deut­lich, wie stark Social Media an Bedeu­tung gewon­nen hat.
  • ARD/ZDF-Online­stu­die 2022: Ergeb­nis­se zum Ver­hal­ten im (Social) Web
    Für die ARD-ZDF-Online­stu­die 2022 stan­den die­ses Jahr wie­der rund 2.000 Men­schen ab 14 Jah­ren tele­fo­nisch wie online Rede und Ant­wort über ihr Ver­hal­ten im (Social) Web. Deren Aus­sa­gen zur Inter­net-Nut­zung, zum Social Media Ver­hal­ten, zu den Strea­ming-Akti­vi­tä­ten lie­fern wich­ti­ge Schlüs­se für die eige­ne Strategie.

3 Gedan­ken zum Social Web

  • How To Mast­o­don: So gelingt der Ein­stieg
    Trotz aktu­el­lem Hype: Der Ein­stieg bei Mast­o­don ist für vie­le müh­se­lig. Auch durch die unge­wohn­te, dezen­tra­le Struk­tur. Doch Hil­fe naht. Der geschätz­te Sascha Pal­len­berg hat ein umfang­rei­ches wie per­sön­li­ches How2-Mast­o­don geschrie­ben – samt Über­blick zu Ser­vern, inter­es­san­ten Per­so­nen, der Fedi­ver­se-Neti­quet­te und nütz­li­chen Tools.
  • Twit­ter im Wan­del: Wie zie­he ich eine Zwi­schen­bi­lanz?
    Unter­neh­men inves­tie­ren einen erheb­li­chen Teil ihrer oft knap­pen Res­sour­cen in die orga­ni­sche Reich­wei­te auf Social Media. Doch bringt dies etwas? Es lohnt sich, zumin­dest 1x/​Jahr jeden Kanal zu ana­ly­sie­ren, wie Marie-Chris­ti­ne Schind­ler emp­fiehlt. Und sie macht es bei Twit­ter Schritt für Schritt vor. Eine gute Vor­la­ge samt hilf­rei­cher Tools.
  • Lin­ke­dIn: Wie las­sen sich Füh­rungs­kräf­te unter­stüt­zen?
    Wel­che Rol­le haben Ghost­wri­ter auf Lin­ke­dIn? Und wie las­sen sich auch sonst Social CEOs und ande­re Füh­rungs­kräf­te extern inhalt­lich wie fach­lich unter­stüt­zen? Auch wenn der Ori­gi­nal-Titel etwas irre­füh­rend ist: Der Bei­trag lie­fert einen ganz guten Über­blick über die ver­schie­de­nen Strategien.

3 Fak­to­ren für künf­ti­ge Strategien

  • Social Media Algo­rith­ms: Der kur­ze Gui­de pro Netz­werk
    Wie funk­tio­nie­ren Algo­rith­men? Und für wel­chen Con­tent sor­gen sie in unse­ren News­feeds? Hoot­suite hat einen prak­ti­schen Gui­de zu jedem Netz­werk erstellt. Kurz, kom­pakt und bei wei­tem nicht voll­stän­dig – aber trotz­dem hilf­reich für die eige­ne Content-Strategie.
  • Goog­le-Bewer­tun­gen: SEO-rele­vant, oder nicht?
    Wer sich mit dem The­ma Local SEO beschäf­tigt, kommt am The­ma der Goog­le-Bewer­tun­gen nicht vor­bei. Schließ­lich sind sie der zweit­größ­te Ran­king-Fak­tor bei Local SEO. Die­ser Bei­trag ver­deut­licht, wie Bewer­tun­gen die eige­ne Sicht­bar­keit, das eige­ne SEO beein­flus­sen kön­nen und wie damit am bes­ten umzu­ge­hen ist.
  • 8 Grün­de für ein Unter­neh­mens­blog
    Cor­po­ra­te Blogs wer­den initi­iert, um „die digi­ta­le Sicht­bar­keit eines Unter­neh­mens zu erhö­hen, Leads zu gene­rie­ren und Kom­mu­ni­ka­ti­on mit Kun­den, Inter­es­sen­ten, Mit­ar­bei­tern zu för­dern“. Also: Posi­tio­nie­rung, Lead-Gene­rie­rung, Sicht­bar­keit – aber immer auf Basis einer Strategie.
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