Gedan­ken­spie­le: 10 Lese­tipps rund um die digi­ta­le Gesellschaft

Gedan­ken­spie­le: 10 Lese­tipps rund um die digi­ta­le Gesellschaft

Die Deut­schen schei­nen in der digi­ta­len Gesell­schaft ange­kom­men zu sein – wenn auch mit kräf­ti­gen Unter­schie­den. So das Fazit des D21-Digi­tal-Index. Die­se Spal­tung lässt sich auf vie­le The­men der digi­ta­len Kom­mu­ni­ka­ti­on über­tra­gen. Denn wer bei­spiels­wei­se auf KI, AI, ChatGPT & Co. blickt, der wan­delt zwi­schen Begeis­ter­ten und Zweif­lern, Geüb­ten und Ver­wei­ge­rern, Fans und Geg­ne­rin­nen, Unter­stüt­ze­rin­nen und War­nern. Lau­fen wir auf eine immer gespal­te­ne­re digi­ta­le Gesell­schaft hin­aus? Mehr Wis­sen lie­fern auf jeden Fall und wie jeden Monat mei­ne 10 Lese-Tipps in den Gedankenspielen.

In eige­ner Sache.

  • D21-Digi­tal-Index: Die etwas weni­ger gespal­te­ne Gesell­schaft
    Der D21-Digi­tal-Index zählt für mich zu den wich­tigs­ten Stu­di­en rund um die The­men Digi­ta­li­sie­rung, digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on und damit digi­ta­le Kom­mu­ni­ka­ti­on. Schließ­lich lie­fert er jedes Jahr ein Spie­gel- und Lage­bild, wie wir auf die digi­ta­le Gesell­schaft vor­be­rei­tet sind. Auch die dies­jäh­ri­ge Aus­ga­be ver­mit­telt ein gespal­te­nes Bild. 7 zen­tra­le The­men habe ich in die­sem Bei­trag ana­ly­siert. Dabei wird die Spal­tung gera­de auch beim The­ma Resi­li­enz deut­lich.

9x Eine digi­ta­le Gesell­schaft im Wandel

  • Trends: Wohin geht das Kom­mu­ni­ka­ti­ons­jahr 2023?
    »Was heißt das für die eige­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Con­tent-Stra­te­gie, wenn es kei­ne Unter­schei­dungs­merk­ma­le mehr zwi­schen den Platt­for­men gibt?« Wenn alle wie Tik­Tok sein wol­len? Wenn es nur noch um Reich­wei­te und Reac­tions geht? Und wer behält dann die Deu­tungs­ho­heit? Dani­el Rehn über die anhal­ten­de Iden­ti­täts­kri­se der Platt­for­men u.a.
  • Algo­rith­men: Opti­mier­te Inhal­te für Lin­ke­dIn
    Typi­sche Fra­ge in mei­nen Trai­nings: Was bewer­tet der Lin­ke­dIn-Algo­rith­mus wie posi­tiv? »Das Ziel ist nicht mehr, durch Enga­ge­ment vira­le Inhal­te zu schaf­fen, son­dern die rich­ti­gen Inhal­te an die rich­ti­gen Men­schen aus­zu­spie­len«, heißt der Ansatz bei t3n, der sich die wich­tigs­ten Fak­to­ren – Rele­vanz von Kon­tak­ten, User-Signa­le, inhalt­li­che Rele­vanz – vor­nimmt. Lesenswert!
  • Kurz­vi­de­os: 5 Tipps für die nächs­te Pro­duk­ti­on
    Ziel­grup­pen, Emo­tio­nen, Kür­ze, Scroll­stop­per, Kon­ti­nui­tät: Ame­lie Marie Weber weiß, wovon sie spricht. Schließ­lich hat sie den Tik­Tok-Kanal der Fun­ke Medi­en­grup­pe auf­ge­baut. In die­sem Bei­trag gibt sie 5 wert­vol­le Tipps, wor­auf es bei Kurz­vi­de­os ankommt, um erfolg­reich zu sein. Dan­ke dafür, lie­be Amelie.
  • ChatGPT: Hil­fe beim nächs­ten Blog­ar­ti­kel
    Wie kön­nen KI-Tools bei Blog-Tex­ten hel­fen? »KI ist eine Con­tent-Revo­lu­ti­on, die den Men­schen benö­tigt«, schreibt die geschätz­te Danie­la Sprung. Dazu beschreibt sie die Pha­sen, bei denen sich ChatGPT & Co. sinn­voll ein­set­zen las­sen: The­men­fin­dung und ‑recher­che, Struk­tu­rie­rung, gro­be Texterstellung.
  • E‑E-A‑T: War­um SEO nicht mehr reicht
    E‑E-A‑T zählt heu­te zu den wich­tigs­ten Kom­po­nen­ten beim Goog­le-Ran­king. Gera­de bei Key­words mit höhe­rem Wett­be­werb. Dabei kommt es dar­auf an, vom puren SEO-Tel­ler­rand hin­weg auf die Con­tent-Mar­ke­ting-Ebe­ne zu bli­cken, schreibt Olaf Kopp: »SEO muss sich mehr zu einer Schnitt­stel­len-Dis­zi­plin ent­wi­ckeln, die irgend­wo zwi­schen Mar­ke­ting, PR, Data, Con­tent-Krea­ti­on und IT einen Platz sucht.« True.
  • AI-Fal­le: Goog­le setzt auf Autoren, Ver­trau­en & Viel­falt
    Wie las­sen sich künf­tig Bei­trä­ge von Men­schen von AI-Tex­ten unter­schei­den? Was las­sen sich Qua­li­tät und Authen­ti­zi­tät mes­sen? Die­ser Fra­ge stellt sich aktu­ell auch Goog­le. Wie Sis­trix-Chef Johan­nes Beus in sei­nem Bei­trag schreibt, scheint Goog­le künf­tig ver­stärkt auf Auto­ren­qua­li­tät, Ver­trau­en, Viel­falt bei den Inhal­ten zu setzen.
  • SEO: So funk­tio­niert die OnPage-Ana­ly­se
    Inhalt­li­che, struk­tu­rel­le und tech­ni­sche Berei­che der Web­site zu ana­ly­sie­ren, das ist nicht nur die Auf­ga­be einer OnPage-Ana­ly­se; es ist auch die Basis für die dar­auf­fol­gen­de OnPage-Opti­mie­rung. Wie man am bes­ten bei die­ser Ana­ly­se vor­geht, beschreibt die­ser Bei­trag ausführlich.
  • News­let­ter: Der Gui­de zur Gen Z
    Lässt sich die Gene­ra­ti­on Z mit E‑Mail-Mar­ke­ting errei­chen? Durch­aus. Aber nur dann, wenn man gera­de in der Anspra­che und im Auf­bau eines News­let­ters eini­ge Punk­te berück­sich­tigt, auf die die­ser Fach­bei­trag ein­geht. Und das sind vor allem Con­tent, Betreff, Anspra­che, Signatur.
  • Tool-Tipp: Vide­os zusam­men­fas­sen per Youtube­Digest
    Kei­ne Zeit, um sich das gan­ze You­Tube-Video anzu­se­hen? Kein Pro­blem mit You­Tube­Digest. Die­ses KI-Tool fasst das Video zusam­men – ob als Fließ­text oder als Auf­zäh­lun­gen – und dies in meh­re­ren Spra­chen. Okay, auf Deutsch ist es teils noch etwas buggy ;-). 
Auf Lösungs­su­che: Zu wenig Zeit für zu viel Content

Auf Lösungs­su­che: Zu wenig Zeit für zu viel Content

Ich füh­le mich der­zeit etwas über­for­dert. Denn ich habe den Ein­druck, dass ich immer mehr Infor­ma­tio­nen über immer mehr Kanä­le in einer immer höhe­ren Fre­quenz erhal­te. Immer stär­ker scheint es um Mas­se und Quan­ti­tät an Infor­ma­tio­nen zu gehen. Vie­le spre­chen daher bereits seit Jah­ren vom Con­tent Shock oder dem Infor­ma­ti­on Over­load. Aber das sind nur Schlagworte. 

Posi­tiv gefragt: Fol­gen wir auf Lin­ke­dIn, Insta­gram, Whats­App, per News­let­ter, Mes­sen­ger & Co. gera­de dem olym­pi­schen Gedan­ken, also immer wei­ter, schnel­ler, höher? Sind wir in unse­rer Kom­mu­ni­ka­ti­on 2022 auf dem Weg der “Ober­fläch­li­gi­sie­rung”? Was dazu füh­ren wird, dass die Tie­fe in der Aus­ein­an­der­set­zung ver­lo­ren geht? Ist es also etwa Zeit, sich etwas zurück­zu­neh­men? Denn das Sein als „digi­ta­ler Mes­si“ bringt kaum einem Net­wor­ker etwas, wie Klaus Eck in sei­nem Blog-Bei­trag schreibt?

Skim­men & Scannen

Gera­de im Rah­men mei­nes letz­ten Buches „Pra­xis Online-Tex­ten“ habe ich mich viel mit dem The­ma Usa­bi­li­ty und ins­be­son­de­re der Fra­ge beschäf­tigt, wie Men­schen Inhal­te heu­te im Netz wahr­neh­men. Und es über­rascht hier nie­man­den, wenn ich schrei­be, dass wir nur einen sehr begrenz­ten Anteil an Infor­ma­tio­nen auf­neh­men (kön­nen).

Wenn ich die­se zwar älte­re, aber wei­ter­hin rele­van­te Gra­fik betrach­te, dann wird mir noch­mals klar, dass sich unser Con­tent-Kon­sum, also die von uns auch täg­lich ver­ar­bei­te­te Con­tent-Men­ge, kei­nes­wegs groß ver­än­dert hat – auch weil der Tag wei­ter­hin nur 24 Stun­den hat; gleich­zei­tig nimmt aber der pro­du­zier­te und ver­brei­te­te Con­tent jedes Jahr expo­nen­ti­ell zu. Jede und jeden hier wird dies nicht über­ra­schen. Doch hat dies mas­si­ve Fol­gen, gera­de auf die Wahr­neh­mung von Inhalten.

Der Content-Shock
Con­tent Shock: Der Ver­gleich zwi­schen Con­tent-Kon­sum und Zeit für Content

Der „King of Usa­bi­li­ty“ Jakob Niel­sen hat einst die Wahr­neh­mung von Con­tent in die Berei­che Rea­ding, Scan­ning und Skim­ming auf­ge­teilt (sie­he Abb.). Ange­sichts die­ser oben beschrie­be­nen Men­ge an Infor­ma­tio­nen und der gleich­zei­tig gleich­blei­ben­den Zeit für deren Kon­sum, bleibt uns eigent­lich nichts ande­res übrig, als nur noch zu skim­men; also has­tig in der Über­schrift nach dem Mehr­wert zu suchen, Tex­te nach Schlüs­sel­wör­tern zu über­flie­gen und schnell wei­ter­zu­kli­cken, wenn wir ihn nicht sofort fin­den. Schließ­lich könn­ten wir ja etwas auf einer ande­ren Sei­te, in einem ande­ren Kanal verpassen.

Ach ja: Niel­sen packt unser Lese­ver­hal­ten übri­gens genau zwi­schen Scan­nen und Skim­men – mit Ten­denz immer stär­ker zum Skim­men gera­de bei Jün­ge­ren. Auch dies ist ange­sichts der Tool- und Con­tent-Men­ge nicht wirk­lich überraschend.

Wie wird heu­te gele­sen? Rea­ding, Scan­ning, Skim­ming im Ver­gleich; Abb. von Domi­nik Ruisinger

Der Titel als Content-Verführer?

Rich­ten wir uns also nur noch an Titeln aus? Zu Bei­trä­gen, Bil­dern, Vide­os, Gra­fi­ken? Egal wie kor­rekt, falsch oder nur auf den berühm­ten K(l)ick aus­ge­rich­tet sie auch sind? Genau betrach­tet, tun wir genau dies. Wir reagie­ren auf Titel – neben ein paar wei­te­ren Neben­fak­to­ren. Die­se Fokus­sie­rung gilt übri­gens auch für Betreff­zei­len, die schon lan­ge eine gro­ße Macht auf E‑Mails und News­let­ter haben, auch wenn vie­le dies nicht bedenken.

Wenn ich über genau die­sen Fokus auf Titel nach­den­ke, dann fällt mir mit Grau­en ein Expe­ri­ment vor ein paar Jah­ren ein (die genaue Quel­le fin­de ich gera­de nicht … Any thoughts?). Damals wur­de ein Bei­trag auf Face­book publi­ziert, wobei der Inhalt des Bei­tra­ges mit dem Titel des Bei­trags nichts zu tun hat­te. Trotz­dem wur­de er vor allem wegen sei­nes Titels flei­ßig und mas­siv geteilt. Damit ließ sich nach­wei­sen, dass nur wirk­lich weni­ge Men­schen den Bei­trag auch wirk­lich gele­sen hat­ten. Leider.

Die­ses Expe­ri­ment ist schon eini­ge Jah­re alt. Doch was ist seit­dem pas­siert? Die Men­ge an Infor­ma­tio­nen ist wei­ter gewach­sen, die Zahl der Kanä­le hat sich erhöht, die Fre­quenz an publi­zier­ten Bei­trä­gen ist gestie­gen. Alles sie­he oben. Wür­de die­ses Expe­ri­ment heu­te anders aus­fal­len? Ich fürch­te nein. Schließ­lich sind vie­le Social Media Pos­tings in Wirk­lich­keit nichts ande­res als Titel- und Titel­bil­der-Schleu­dern. Ein­fach gesagt: Wenn die­se nicht funk­tio­nie­ren, kön­nen wir uns den rest­li­chen Bei­trag erspa­ren. Auch in mei­nem Lieb­lings-Tool Feed­ly sor­tiert mein Auge die täg­li­chen Resul­ta­te fast aus­schließ­lich über den Titel. Alles ande­re fällt weg.

Noch kein Rezept gefunden

Doch was bleibt uns ande­res über, wenn uns immer mehr und immer häu­fi­ger Inhal­te ein­ge­spielt wer­den und dies über immer mehr Kanä­le? Und wir die­sen Inhal­ten und Kanä­len immer mehr hin­ter­her­he­cheln? Schließ­lich wol­len wir nichts und nir­gends ver­pas­sen, was sich in Dis­kus­sio­nen über FOMO und Online-Sucht wider­spie­gelt. Sind wir auch als Con­tent-Pro­du­zen­tin­nen und ‑Pro­du­zen­ten also die Kat­zen und Kater, die sich selbst in den Schwanz beißen?

Bei die­sem The­ma bin ich in den letz­ten Wochen und Mona­ten nach­denk­lich gewor­den. Auf jeden Fall mache ich mir immer häu­fi­ger Gedan­ken, wie ich selbst Infor­ma­tio­nen auf­neh­men will und die­se nicht nur als Skim­mer, son­dern als Mensch, der die­sen Con­tent wirk­lich schätzt. Muss ich mich dazu von ver­schie­de­nen Kanä­len ver­ab­schie­den? Aus Inhal­ten zurück­zie­hen, um mir mehr Zeit für ande­re neh­men zu kön­nen? Wer­de ich alt ;-)? Oder gibt es dazu ein schlau­es Lösungs­buch oder ein genia­les Rezept? Wer eines hat, dann bit­te mel­den. Dan­ke! Denn anders wer­de ich aus die­sem Hams­ter­rad wohl kaum her­aus­fin­den.

2 more things:

  • P.S.: Dam­ned – und schon wie­der habe ich neu­en Con­tent geschaf­fen ;-). Hof­fent­lich ver­führt nicht nur der Titel zum Lesen!
Social Media Tools: Kos­ten­los und hilfreich

Social Media Tools: Kos­ten­los und hilfreich

In mei­nen Work­shops und Coa­chings wer­de ich immer wie­der nach mei­nen bevor­zug­ten Social-Media-Tools gefragt. Und zwar kos­ten­lo­se Tools. Davon nut­ze ich näm­lich eine gan­ze Men­ge. Eini­ge von mei­nen täg­li­chen Beglei­tern stel­le ich hier ganz kurz vor. Und nein: Wirk­li­che Pro­fi-Tools kön­nen sie nicht immer ersetzen.

Übri­gens: Wei­te­re Tipps und Tools fin­den sich auch in mei­nem monat­li­chen Gedan­ken­spie­le-News­let­ter, der hier bestellt wer­den kann. 

Tools für Social Media und Con­tent-Manage­ment:

  • Buf​fer​.com: Post zeit­lich ver­setzt pla­nen und publi­zie­ren? Und dies gleich auf meh­re­ren Social-Media-Kanä­len? Kein Pro­blem: Dies geht sehr ein­fach mit Buf­fer – inklu­si­ve Aus­wer­tung. Die ers­ten 3 inte­grier­ten Kanä­le sind kostenlos.
  • Feed​ly​.com: Sich auto­ma­tisch über neue Bei­trä­ge infor­mie­ren las­sen? Von sei­nen Lieb­lings-Quel­len? Um damit Wis­sen auf­zu­bau­en? Kein Pro­blem mit einem Feed­rea­der. Mei­ne Num­mer 1 heißt seit vie­len Jah­ren ein­deu­tig Feed­ly. War­um, das habe ich in die­sem Bei­trag erklärt.
  • Hoot​suite​.com: Wenn auch durch die Spal­ten-Optik nicht so über­sicht­lich: Trotz­dem las­sen sich Kanä­le und Begrif­fe gut beob­ach­ten und eige­ne Posts schrei­ben, pla­nen, publi­zie­ren und teil­wei­se aus­wer­ten. Der Free-Tarif ent­hält 3 Kanäle.
  • Pocket​.com: Was mache ich, wenn ich im Moment kei­ne Zeit haben, einen Bei­trag zu lesen? Dann spei­che­re ich ihn in Pocket ab, um mich spä­ter ihm in aller Ruhe bei einem Espres­so zu widmen.

Twit­ter-Tools:

  • Account​ana​ly​sis​.app: Luca Ham­mer hat mit die­sem Tool sicher­lich eines der hilf­reichs­ten Instru­men­te ent­wi­ckelt, um einen Twit­ter-Account bezo­gen auf Fre­quenz und Dia­log zu analysieren.
  • Fol​lo​wer​wonk​.com: The­ma­tisch rele­van­te Twit­ter-Accounts recher­chie­ren oder Twit­ter-Accounts jeg­li­cher Art sys­te­ma­tisch ana­ly­sie­ren: Fol­lo­wer­wonk ist für jede Twit­ter-Stra­te­gie unentbehrlich.
  • IFTTT: Kom­plex, kom­ple­xer, IFTTT: Die Ver­knüp­fung von Tools, von Inhal­ten, von Accounts war nie viel­fäl­ti­ger. Insta­gram-Inhal­te auch auf Pin­te­rest? Spo­ti­fy-Lis­te auf Excel? Ale­xa-Songs auf einem Goog­le Sheet? Kein Problem.
  • scout​zen​.com: Ich bin ein gro­ßer Fan von Twit­ter-Lis­ten. Nur so las­sen sich Accounts sys­te­ma­tisch orga­ni­sie­ren und beob­ach­ten. Doch wie fin­de ich the­ma­tisch inter­es­san­te Lis­ten? Bei­spiels­wei­se mit Scoutzen.
  • Tweet​deck​.com: Ähn­lich wie Hoot­suite nur auf Twit­ter fokus­siert: Mit Tweet­deck las­sen sich Tweets nicht nur pla­nen und publi­zie­ren. Vor allem las­sen sich The­men und Begrif­fe gezielt beobachten.
  • Twi​to​no​my​.com: Wie erfolg­reich ist mein Account? Wie häu­fig wird pro Tag get­weetet, der Dia­log gesucht, wer­den Bei­trä­ge ret­weetet, Hash­tags und Links genutzt? twi­to­no­my macht das Moni­to­ring von Accounts, von Lis­ten, von Key­words einfacher.

Lin­ke­dIn-Tools:

  • Lead​del​ta​.com: Wie soll ich mei­ne gan­zen Lin­ke­dIn-Kon­tak­te am bes­ten mana­gen? Über die Chro­me Exten­si­on Lead­Del­ta las­sen die Kon­tak­te fil­tern, ver­schlag­wor­ten, anschrei­ben, herunterladen.
  • Lin­ke­dIn Hash­tags: Wie inten­siv wer­den wel­che Hash­tags genutzt? Das heißt, wie vie­le Fol­lower hat ein Hash­tag? Ob beim Scrol­len oder beim Selbst-Pos­ten: Die­se Chro­me Exten­si­on lie­fert die sofor­ti­ge Antwort. 

Face­book-Tools:

  • Fan​pagekar​ma​.com: Wie erfolg­reich ist mei­ne Face­book-Sei­te? Auch im Ver­gleich zu ande­ren? Schon in der Gra­tis-Ver­si­on las­sen sich eige­ne Accounts mit ande­ren (Branchen)Accounts anhand meh­re­re Kri­te­ri­en zumin­dest grob benchmarken.
  • Busi​ness​.face​book​.com: Face­book und Insta­gram par­al­lel bedie­nen, Posts pla­nen und ein­ge­hen­de Nach­rich­ten zen­tral beant­wor­ten? Kein Pro­blem mit der Busi­ness-Suite, die von Face­book selbst stammt.

Insta­gram-Tools:

  • Influ​da​ta​.com: Wie erfolg­reich ist ein Insta­gram-Account? Das ist meist schwer zu beur­tei­len. Influ­da­ta lie­fert zumin­dest eini­ge gro­be Anhaltspunkte.
  • Stor​ri​to​.com: Wie ent­wi­cke­le und pla­ne ich Insta­gram Sto­rys direkt von mei­nem Desk­top? Mit Stor­ri­to. Die ers­ten 50 Posts sind übri­gens kostenlos.

You­Tube-Tools:

  • vidIQ​.com: Wie erfolg­reich ist ein You­Tube-Account oder ein Video auf You­Tube? Wer auf der Suche nach schnel­len Zah­len – Video-SEO, Social Media Ver­brei­tung, Chan­nel-Ana­ly­se – ist, der fin­det in vidIQ sei­nen treu­en Begleiter.


Ach ja: Wem ein wich­ti­ges Gra­tis-Tool fehlt, das ich unbe­dingt mal tes­ten soll­te, ein­fach ab in die Kom­men­ta­re. Ich neh­me es dann in die Lis­te ger­ne mit auf.

Mei­ne Gedan­ken­spie­le: 10 Lese-Tipps aus dem März 2019

Mei­ne Gedan­ken­spie­le: 10 Lese-Tipps aus dem März 2019

Gedankenspiele - die Lese-Tipps von Dominik Ruisinger
Gedan­ken­spie­le — die Lese-Tipps zur Digi­ta­len Kom­mu­ni­ka­ti­on von Domi­nik Ruisinger

Wie­der ist ein Monat vor­über. Und wie­der habe ich mei­ne monat­li­chen “Gedan­ken­spie­le” erstellt – mit 10 Bei­trä­gen rund um digi­ta­le Kom­mu­ni­ka­ti­on, die mir in den ver­gan­ge­nen 4 Wochen beson­ders posi­tiv auf­ge­fal­len sind — neben vie­len weiteren ;-). 

10 x digi­ta­le Kommunikation

Tipp: Wei­te­re hilf­rei­che und lau­fend aktua­li­sier­te Lese-Tipps fin­den sich auch auf mei­nem Diigo-Account.

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