by Dominik Ruisinger | 24.04.2017 | Blog
Zum Abschluss meiner kleinen 15-teiligen Serie zum „Digitalen Wissen“ möchte ich auf ein Buch eingehen, das die beiden Altimeter-Kollegen Charlene Li und Brian Solis bereits im Jahre 2013 publiziert haben und er eng in Zusammenhang mit meinem letzten Blog-Post zum Social Business Transformation Prozess steht. Bis heute ist es hoch spannend zu lesen, gerade wenn es um eine Digitale Kommunikations- oder Business-Strategie geht.
Abb. 7 Success Factors of Social Business Strategy by Brian Solis and Charlene Li; flickr.com/photos/briansolis/17044011632
„The Seven Success Factors of Social Business Strategy“ heißt das Buch vom Mitte 2013. Die folgende Infografik (siehe Abb.) aus dem Buch liefert bis heute eine gute Roadmap und einen Orientierungsleitfaden bei der Strategie-Entwicklung. In seinem Blog-Beitrag schreibt Brian Solis über den „philosophischen“ Ansatz: „A social business is not a marketing strategy or a technology roadmap but rather a way or philosophy of how business could be done differently (…) in a much more human manner.“
Auch wenn sich die 7 Erfolgsfaktoren auf eine Social Business Strategie beziehen, so helfen sie als Leitfaden bei der Entwicklung einer ganzheitlichen digitalen Kommunikationsstrategie. Aus diesem Grund macht es Sinn, einen Blick auf die in der Infografik angezeigten, im Blog beschriebenen und hier übersetzten Faktoren zu werfen.
- Definieren Sie übergeordnete Business-Ziele: Sie können keine Strategie an Ihren Business-Zielen ausrichten, wenn Sie keine klaren und damit mess- und überprüfbaren Ziele haben.
- Achten Sie auf eine langfristige Vision: Sie müssen Ihre Vision klar und leidenschaftlich kommunizieren, wenn Sie Ihr Team überzeugen wollen, sich voll für Ihre Social Strategy einzusetzen. Und dessen vollständigen Support werden Sie benötigen.
- Sichern Sie sich die Unterstützung der Unternehmensführung: Wenn Sie wirklich auf Ihr Business Einfluss nehmen wollen – und der Moment wird kommen –, spätestens dann benötigen Sie die Rückendeckung und die Unterstützung der wichtigsten Führungspersonen.
- Definieren Sie die strategische Roadmap: Selbst wenn Sie schon Ihre Business-Ziele kennen und eine klare Vision haben, müssen Sie Ihren Weg dorthin genau planen – was Sie erreichen und was Sie vermeiden wollen.
- Etablieren Sie Governance und Guidelines: Wer ist für die Umsetzung der Strategie verantwortlich? Wie werden die Inhalte koordiniert? Wie ist das Zuhören und Reagieren auf Kundenanfragen organisiert? Wenn Sie die Fragen klar beantworten und sich daran halten, dann hilft Ihnen dies, mehr Zeit für Ihre Wachstumsstrategie zu verwenden, ohne sich zu verlieren.
- Sichern Sie Mitarbeiter, Ressourcen und Gelder: In einem frühen Stadium kann die Social Media Kampagne noch zu einer Agentur outgesourct sein. Gleichzeitig sollten Sie innerhalb Ihres Unternehmens interne Ressourcen aufbauen und weiterentwickeln, um Ihr Unternehmen auf ein höheres Niveau zu heben, gerade wenn der Social Prozess und Ihr Business wächst.
- Investieren Sie strategisch in Technologie: Widerstehen Sie der Versuchung, immer nach den neuesten Technologien zu suchen, bevor Sie einen langfristigen Strategieplan haben. Warten Sie mit den größeren technologischen Investments bis zu dem Moment, wenn Sie einen strategischen Plan und eine klare Vision ausgearbeitet haben.
Gerade der letzte Punkt ist mit entscheidend: Keine vorschnelle Konzentration auf Tools und Instrumente oder Technologien. Stattdessen muss zuerst ein Strategie-Plan entwickelt werden, bevor man sich mit den Instrumenten beschäftigen kann, die den Gedanken des Planes nach innen wie nach außen weitertragen sollen beziehungsweise zu implementieren helfen. So schreibt Solis abschließend in seinem Blog: „It’s not so much about the terminology as much as it’s about your intentions, the expectations of your connected customers and employees, and how you improve connections, conversations, and experiences to grow your business and the value of the brand.“
Ach übrigens: Wer jetzt noch mehr Wissen von mir haben will, der darf sich gerne direkt bei mir melden. Also bis bald!
Bisherige Beiträge in der Serie „Digitales Wissen“
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Hinweis: Diese 15 „Ausflüge“ entstammen meinem Buch: „Die digitale Kommunikationsstrategie. Praxis-Leitfaden für Unternehmen. Mit Case Studys und Expertenbeiträgen. Für eine Kommunikation in digitalen Zeiten.“ Weitere Infos zum Buch, Hintergründe zur Entstehung des Leitfadens, Vorstellung der Gastautoren und verwendete Studien, Bestellung von Rezensions-exemplaren sowie ein Link zur Buchbestellung finden sich hier.
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by Dominik Ruisinger | 17.04.2017 | Blog
Ende des Jahres 2012 hatte die Altimeter Group 700 Kommunikationsstrategen von Organisationen nach ihrem Stand bei der Integration von Social Media in die Unternehmensprozesse befragt. Auf Basis der Ergebnisse erstellte sie einen Studienbericht mit dem Titel „The Evolution of Social Business: Six Stages of Social Business Transformation“. Selbst wenn er heute bereits ein paar Jahre alt ist, sind die Ergebnisse für jeden Business Transformation Prozess noch immer durchaus lesenswert und nachvollziehbar. Dies ist auch vor dem Hintergrund zu sehen, dass im Durchschnitt US-amerikanische Unternehmen den deutschen bei dem Digitalisierungsprozess ein paar Jahre voraus sind.
Six Stages of Social Business Transformation by Altimeter Group, 2013
In dem Bericht verdeutlichen die Studienautoren und Altimeter-Group-Kollegen, Charlene Li und Brian Solis, welche sechs Stufen eine Organisation innerhalb des Business Transformation Prozesses durchlaufen muss, um wirklich „social“ zu werden. Dabei lassen sich die im Folgenden beschriebenen Stufen durchaus auf die gesamte digitale Transformation sowie auf die Implementierung einer digitalen Kommunikationsstrategie übertragen.
In seinem Blog-Beitrag zur Grafik beschreibt Brian Solis klar die stufenweise Vorgehensweise, die hier wiedergegeben und interpretiert wird.
Phase 1: Planning
Zu Anfang eines Prozesses muss herausgefunden werden, wie Kunden und Partner die digitalen Kommunikationskanäle nutzen. Unternehmen müssen in dieser „Planning“-Phase vor allem zuhören lernen, was ihre Kunden, ihre Mitarbeiter, ihre sonstigen Stakeholder an Interessen, an Problemen, an für sie relevanten Themen haben. Mittels des Einsatzes von Pilotprojekten sollte sichergestellt werden, dass einerseits die Strategieentwicklung auf einer festen und mit Daten und Fakten abgesicherten Basis steht und dass andererseits die internen Stakeholder ebenfalls eng in den Prozess miteingebunden bzw. zumindest ausführlich informiert sind.
Phase 2: Presence
Im 2. Schritt stecken Unternehmen verstärkt ihre „Presence“ ab; sie zeigen sich in den digitalen Medien. An der Stelle sollten bereits die ersten Messzahlen definiert werden. Im 3. Schritt „Engagement“ wird über einen kontinuierlichen Dialog eine Beziehung zu den Stakeholdern aufgebaut und durch regelmäßige Interaktionen vertieft. Unternehmen zeigen folglich nach außen, dass ihnen die Beziehung wichtig ist. Sie investieren ausreichende Ressourcen, um ihren Ansprüchen gerecht zu werden – nach innen wie nach außen. Sie führen Dialoge, liefern Support, zeigen Einsatz und fördern zudem das Engagement der Mitarbeiter durch den Einsatz eigener unternehmensweiter Netzwerke.
Stufe 3: Formalized
Die Stufe „Formalized“ ist eng verbunden mit dem Begriff der „Corporate Governance“. In der Phase sind entlang der eigenen Strategie nicht nur klare Geschäftsziele zu definieren und ständig zu überprüfen. Auch die Leitung der Organisation sollte fest hinter dem Engagement stehen. Jegliche Aktivität ist vor der Implementierung mit den weiteren Unternehmens- und Kommunikationsaktivitäten eng zu vernetzen. Zudem muss sich die Organisation auf Krisen und Rückschläge vorbereiten, indem sie sich gut verständliche und ständig überprüfte Krisenreaktionspläne für den Ernstfall zulegt.
Stufe 4+5: Strategic + Converged
In der darauf folgenden fünften Stufe „Strategic“ werden die digitalen Aktivitäten verstärkt in die einzelnen Unternehmensbereiche integriert. Sie bekommen höhere Sichtbarkeit, da sie deutliche Auswirkungen auf die Geschäftsziele bzw. die Geschäftsausrichtung haben. Das Unternehmen ist auf dem Weg, ein „Social Business“ zu werden, was in der Endstufe „Converged“ schlussendlich erreicht ist. Zu dem Moment haben Organisationen ihre Social Media und sonstigen digitalen Aktivitäten mit der Unternehmensstrategie verschmolzen, ist die digitale Transformation inklusive der diversen digitalen Aktivitäten nicht nur in allen Unternehmensbereichen integriert: Sie wird auch von allen Beteiligten gelebt.
Fazit: Unabhängig von der Anzahl der Stufen stellt der Prozess hohe Herausforderungen an die Weiterentwicklung der Unternehmenskultur. Dies lässt sich beispielsweise aus der „2014 State of Digital Transformation Survey“ der Altimeter Group gut herauslesen. 63 Prozent der Befragten bezeichneten darin die Veränderung der Unternehmenskultur („Changing company culture“) als die wichtigste Herausforderung, um den Weg der digitalen Transformation vollziehen zu können.
Bisherige Beiträge in der Serie „Digitales Wissen“
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Hinweis: Dieser „Ausflug“ entstammt meinem neuen Buch: „Die digitale Kommunikationsstrategie. Praxis-Leitfaden für Unternehmen. Mit Case Studys und Expertenbeiträgen. Für eine Kommunikation in digitalen Zeiten.“ Weitere Infos zum Buch, Hintergründe zur Entstehung des Leitfadens, Vorstellung der Gastautoren und verwendete Studien, Bestellung von Rezensions-exemplaren sowie ein Link zur Buchbestellung finden sich hier.
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by Dominik Ruisinger | 07.02.2017 | Blog
- Engagement | 5 Initiativen, mit denen Ihr Euch 2017 besser vor Populismus und FakeNews schützen könnt
In Zeiten von Fake News und Populismus ruft der geschätzte Peter Diekmann – u.a. Gastautor meines neuen Buches – zu einem „neuen Zeitalter der Aufklärung“ auf. In diesem Kontext stellt er 5 Initiativen und Projekte vor, die Hoffnung auf eine humane, gerechte Gesellschaft machen. Also unterstützen!
- Strategie | Woran die digitale Transformation in Unternehmen scheitert
„Jeder Transformationsprozess ist immer zugleich auch eine unternehmenskulturelle Herausforderung. Das Heil ist nicht nur in Technologien zu finden“, schreibt Anne M. Schüller zurecht. In der Unternehmenskultur liegt das Problem vieler Digitalisierungsprozesse. Wem es daher nicht gelingt, die Menschen in Zeiten des Wandels mitzunehmen, der wird scheitern.
- Strategie | Social-Media-Strategie in 6 Schritten
Von vielen beschrieben, aber von ebenso vielen bis heute nicht wirklich implementiert: Die Social-Media-Strategie. In diesem Beitrag werden 6 zentrale Schritte hin zu einer Strategie gut nachvollziehbar beschrieben, auch wenn ich die Schritte etwas verfeinern würde, wie ich auch in der „Digitalen Kommunikationsstrategie“ aufzeige.
- Zahlen | Digital in 2017: Global Overview
50% der Weltbevölkerung ist online, mehr als 50% nutzt ein Smartphone, mehr als die Hälfte des weltweiten Web-Traffics kommt von Mobiltelefonen. Dies sind nur einige Zahlen aus der neuen Studie „Digital in 2017: Global Overview“, die we are social zusammen mit Hootsuite publiziert haben. Übrigens: Auch die einzelnen Länder-Reports lohnen einen Blick.
- Zahlen | Social Media und Messenger – Nutzerzahlen in Deutschland 2017
Wie jedes Jahr hat Christian Buggisch fleißig die aktuellsten Nutzerzahlen zu Social Media und zu den wachsenden Messengern für Deutschland zusammengestellt. Klasse Arbeit.
- Online-Texten | Web-Texte – gefunden und gelesen werden
Toller Long-Read: Was machen Web-Texte aus, damit sie gefunden und auch gelesen werden? Studierende von der Lehrveranstaltung Writing, Editing und Curating Content an der FH Joanneum zeigen die richtige Vorgehensweise inklusive Sprache, Google-Optimierung und hilfreicher Tools und Methoden.
- Blog | Wie Corporate Blogs auch für B2B-Unternehmen funktionieren können
Warum machen Corporate Blogs im B2B Bereich durchaus Sinn? Und wie lassen sie sich effektiv einsetzen? Michaela Brandl beschreibt den Wert, die Chancen sowie einige Beispiele.
- SEO | 8 Experten und ihre wichtigsten SEO-Trends 2017
Was sind die wichtigsten SEO-Trends für das Jahr 2017? Welche wachsende Rolle spielt Content? Und natürlich Google? Das uploadmag hat 8 Experten nach ihren Einschätzungen zu Trends, zur SEO-Rolle und zu SEO-Mythen gestellt. Hauptergebnis: Content ist Trumpf.
- Bots | „Digitale Demokratisierer“: Warum Marketer Chatbots ernst nehmen müssen
Welche Rolle werden Chatbots in der Zukunft spielen? Eine bedeutende, gerade wenn es um Kommunikation und Service geht. Aus diesem Grund sollte sich jeder Kommunikationsexperte bereits heute damit intensiv beschäftigen, wie in diesem Beitrag zu Recht gefordert wird.
- Recht | Impressumspflicht, Datenschutzerklärung und Disclaimer bei Facebook
Jede Facebook-Seite, die nicht rein privat genutzt wird, benötigt ein Impressum. Doch wo muss es platziert sein? Wie betrifft es Profile, Gruppen oder Veranstaltungen? Thomas Schwenke hat ein umfangreiches PDF zum Download gestellt, das kaum eine Frage offen lässt. Höchstens: Wie lange wird es dauern, bis Facebook das Layout wieder ändert?
by Dominik Ruisinger | 15.12.2016 | Blog
- Digitalisierung | Ohne wendige Organisation und moderne HR wird digitale Transformation nicht gelingen
Welche entscheidende Rolle spielen die CEOs, eine moderne HR-Abteilung und auch eine sich weiter entwickelnde Organisation im Rahmen der digitalen Transformation? Eine ganz entscheidende, beschreibt Holger Schmidt in seinem Beitrag.
- Strategie | Social Media wegdelegieren? Kannst du so machen, aber …
Wahre Worte von Meike Loepold, um Social Media aus seinem Silo zu lösen: Unternehmensführung muss „die Social-Media-Strategie mit einem ganzheitlichen Ansatz vorantreiben und förderen, statt das Thema einfach weg zu delegieren.“
- Strategie | Interview Michael Schmidtke (Bosch)
Webseiten bleiben bei Bosch vorne im digitalen Medienmix. So Michael Schmidtke, Director Digital Communication, in einem Gespräch über digitale Unternehmenskommunikation. Schließlich erwarten Stakeholder in einer vernetzten Welt einen einfach zugänglichen Ort, an dem alle relevanten Informationen übersichtlich dargestellt sind.
- Messenger | Übernehmen die Bots Marketing und Service?
Wie lassen sich Bots sinnvoll für Service und Marketing einsetzen? Worin bestehen die besonderen Herausforderungen? An einem Beispiel Thomas Wilde auf, wie eng ein Bot in die Serviceprozesse integriert werden muss.
- Messenger | Facebook Messenger Marketing
Stichwort Messenger: Welchen Stellenwert dieser mittlerweile hat und welche konkreten Entwicklungen und Möglichkeiten die Messenger-Plattform bietet – für Information, Service, eCommerce etc., das zeigt ein ausführlicher Beitrag von Jan Firsching.
- Recht | Kündigung wegen Post oder Tweet?
Mitarbeiter als Markenbotschafter, was für ein Traum. Nur was passiert, wenn sich dieser nicht im Sinne des Unternehmen verhält. Ein Alptraum? An einem konstruierten wie realen Beispiel beschreibt Nina Diercks, wie solch eine Situation rechtlich ausgehen könnte und wie sich Unternehmen davor schützen sollten.
- Medienarbeit | Relaunch des R+V-Newsrooms – Suitbert Monz im Interview
Social Media Newsrooms werden immer wieder diskutiert. Einer der Pioniere in Deutschland ist die R+V Versicherung, die im Ende 2016 ihren Newsroom relauncht hat. Was sie damit erreichen will, erklärt Suitbert Monz im Interview.
- Werbung | Affiliate Marketing für Anfänger – Möglichkeiten und Tipps
Guter Beitrag für Einsteiger: Wie funktioniert Affiliate Marketing? Und welche Möglichkeiten gibt es? Jasmina von der onlinelupe klärt kompakt auf.
- Facebook | Insider packt aus: So funktioniert Facebooks Melde-Prozess
Hochinteressant zu lesen: Was passiert, wenn ein Posting gemeldet wird? Wer kümmert sich um Hatespeech, Terrorismus, Nacktheit etc.? Und wie werden vorhandene Regeln konkret angewendet? Ein Ex-Mitarbeiter lässt etwas hinter die Kulissen blicken. Auf Teams, Arbeitsweisen, Zeitdruck.
- Instagram | Instagram-Werbung für Unternehmen: eine Einführung
Wie lässt sich Instagram-Werbung einsetzen? Welche Unternehmensziele können dort verfolgt werden? Wie erfolgt die Verknüpfung mit Facebook? Gute Einführung mit vielen Basics wie Zielen, Formaten, Inhalten, Messung.
- Influencer | Influencer Marketing ohne Fallstricke: Zum Status quo der Kennzeichnung
Wo liegen die rechtlichen Fallstricke beim Influencer Marketing? Was kann passieren? Und wie sieht die aktuelle Rechtslage aus? Medienanwalt Stefan Engels gibt Einblicke in das heute und das morgen: „Es wird Schritt für Schritt dem Recht zur Geltung verholfen werden.“
- Training | Was du schon immer über Workshops wissen wolltest
Klasse Anleitung mit vielen nützlichen Tipps für alle Agenturen, Coaches und Trainer: Vorbereitung, Methoden, Analyse – so läuft ein Workshop ab.
Posted from Diigo. The rest of my favorite links are here.
by Dominik Ruisinger | 04.01.2016 | Beiträge
Eine hervorragende Infografik hat curata im Content Marketing Forum erstellt und bereits im Juni des vergangenen Jahres 2015 publiziert. In 7 Kategorien beschreibt es 29 geeignete Messzahlen, um die eigenen Content Marketing und Digital Communication Aktivitäten zu analysieren, messen und bewerten zu können. Kategorisiert sind diese mit
- Consumption Metrics
- Retention Metrics
- Sharing Metrics
- Engagement Metrics
- Lead Metrics
- Sales Metrics
- Production/Cost Metrics
Wer sich also mit Monitoring und Analytics intensiv beschäftigt, für den sollte diese Grafik durchaus mehr als nur einen Blick wert sind.
Infografik: 29 hilfreiche Messzahlen für das eigene Content Marketing bzw. Digitale Kommunikation via curata.com