Another End of Social Media?!

Another End of Social Media?!

In den letzten 4 Wochen durfte ich 4 Vorträge halten: zu sehr unterschiedlichen Anlässen, zu sehr unterschiedlichen Themen, an sehr unterschiedlichen Orten. Doch meine Kernaussage war immer dieselbe: Das Ende von Social Media ist da, zumindest so wie wir Social Media bisher kannten. Warum New Friends künftig unsere Best Buddys ersetzen sollen, dies will ich in diesem Gedankenspiel etwas näher erläutern.

Gehen wir ein paar Jahre zurück – sagen wir zu einer Zeit, bevor gerade TikTok die Branche revolutionierte. Wir alle hatten unsere Facebook-, Instagram-, YouTube-, ja sogar XING-Accounts, öffneten (fast) täglich unsere Timeline und ließen uns von den Beiträgen unserer Freunde zum Lachen oder Weinen bringen, zum Fluchen oder Amüsieren oder einfach informieren. Dann kam die Werbung. Doch das war zu erwarten. Dann kam TikTok. Und plötzlich wurde alles anders.

Und nein, damit meine ich nicht die Idee von Kurzvideos. Nein. Denn dies war nix Neues. Aber: Die Freunde, das eigene Netzwerk, die persönlichen Verbindungen waren mit einem Schlag unnötig geworden. Wo einst Connections sowohl für die Inhalte als auch für die Sichtbarkeit der eigenen Inhalte sorgten, waren es plötzlich die Empfehlungen eines Algorithmus‘, der sich nicht mehr an bisherigen Verbindungen, sondern an Interessen orientierte.

Social Media: One-Hit-Wonder ohne Fans

Positiv gesagt: Mit einem Moment war es möglich, mit dem ersten jemals publizierten Video, besser TikTok, eine extreme hohe Sichtbarkeit zu bekommen, einen Run, oft ein One-Hit-Wonder, auf jeden Fall mit hohen Abrufzahlen. Weil der Algorithmus diesen Beitrag so schätzte, weil die gespielten Inhalte, die Hashtags, ja sogar der Sound auf der Plattform aktuell so beliebt waren. Und die eigene Community? Dieser eigene Fankreis spielte keine Rolle; okay, beim ersten Video gab es diesen eh noch nicht. Das heißt: Die algorithmische Beliebtheit des Contents hatte das menschliche Gesicht des Netzwerkes ersetzt.

Und was passierte? Gerade die jungen Menschen – und nur auf diese haben es die Netzwerke abgesehen, wie ich es kürzlich in einem anderen Gedankenspiel geschildert hatte – waren begeistert. Die App-Downloads und Aufrufe gingen durch die Decke, Instagram verlor beträchtlich an Sichtbarkeit und vor allem an Verweildauer, und Mark Zuckerberg brüllte verzweifelt: Wir müssen jünger werden – und dies auf allen Netzwerken. Gesagt, getan.

New Friends statt Best Buddies

Also verabschiedeten sich Instagram und Facebook von „unserem“ Social Media, also von den Inhalten und Interaktionen verbundener Freunde, Fans und Follower. Sie shifteten um zu einem von Algorithmen dominierten, auf Empfehlungen basierenden Modell der Content-Distribution – mit Fokus auf Video. So meinte Mark Z: „Eine der wichtigsten Veränderungen in unserem Geschäft besteht darin, dass soziale Feeds nicht mehr in erster Linie von den Accounts, denen man folgt, angetrieben werden, sondern zunehmend von KI, die Inhalte empfiehlt, die man auf Facebook oder Instagram interessant findet, selbst wenn man den Creatorn nicht unbedingt folgt.“

Diese Umstellung läuft auf Hochtouren, sodass laut Mark bis Ende 2023 der KI-Anteil schon 30 Prozent betragen soll. Und auch wenn Kylie Jenner, der Kardashian-Clan & Co. laut schrien: „Wir wollen die Bilder unserer Freundinnen und Freunde zurück“, blieben Zuck, Adam Mosseri & Co. hart: Die Welt verändert sich, und Instagram und Facebook müssen sich dem anpassen. Wobei sie mit dem Verändern natürlich TikTok meinten.

Friend graphs can’t compete in an algorithmic world

Plötzlich landeten wir überall in derselben Content-Blase, da sich die eingespielten Inhalte am bereits ausgespieltem und beliebtem Content orientierten. Wie langweilig. Warum sollten wir überall das Gleiche mittels der gleichen Formate, Filter, Sounds, Vorlagen posten und sehen? Natürlich wiesen uns die Plattformen eifrig darauf hin, dass wir weit mehr als unsere Blase erleben konnten. Aber erreichte dies uns?

Die Netzwerke lobten, dass wir auf diese Weise Menschen – Creators – besser erreichen könnten, die uns noch nicht kannten. Aber was war mit unseren Connections? Das Ganze wirkte plötzlich so, als würden wir von den Partys unserer Best Buddys ausgeladen werden und stattdessen zu wildfremden Partys geschickt werden, um neue Menschen kennenzulernen. Aber wollen wir das? Und verstehen wir unter dem Begriff „social“ nicht gerade auch die Beziehungspflege mit Friends? „Friend graphs can’t compete in an algorithmic world“, schreibt Michael Mignano in seinem bemerkenswerten und von mir bereits öfters zitierten Essay.

Unternehmen ab in den Extra-Feed

Was lernen wir daraus? Ja, das Ziel dieser TikTokification ist eindeutig: Menschen sind nicht mehr so wichtig. Die Recommendations der Algorithmen mit aktuellem Fokus auf Kurz-Videos bestimmen die Inhalte. Und die Posts unserer Friends & Followers? Die werden wie bei Facebook in die Neben-Feeds verbannt. Und die Inhalte unserer sorgfältig aufgebauten Gruppen? Landen ebenfalls in den Nebenfeed, den kaum jemand wahrnehmen wird.

Und die Seiten der Unternehmen und Institutionen, die über die Jahre so sorgfältig gefüttert worden waren, mit Inhalten, mit viel Zeit, mit intensivem Community Management und mit noch mehr Werbegeldern hochgezüchtet? Ja, auch diese bekommen ihren Extra-Feed – im Abseits. Und sind damit weg aus dem Aufmerksamkeitsfenster des Haupt-Feeds. Und damit auch der bisherigen Fans, Follower, Kundinnen, Partner, Interessenten.

Videos für die jüngeren, Ads für die Älteren

Hmmm, was soll ich denn jetzt als Unternehmen machen? „Schalte Ads“, schreien Facebook, Instagram & Co. „Mache Reels, Shorts und TikToks“, rufen die Social Media Coaches und Agenturen. Und wenn ich über kein gutes Videomaterial verfüge, zumindest nicht kontinuierlich? Pech gehabt. Und wenn meine – damned … – ältere Zielgruppe kein wirklicher Fan von Kurz-Videos ist? Bekommt sie trotzdem. Schade um sie. Zudem bleiben ja noch die Ads.

Aha, jetzt ist mir endlich klar, welche Idee dahintersteckt: die Jungen über Video-Content und angesagte Themen, Hashtags, Sounds, die Älteren über Ads. Ist das dann noch das bekannt-beliebt-bisherige Social Media? Wohl kaum. Es ändert sich einiges. Aber wie sagt man so schön: Wer sich nicht bewegt, der verliert – vor allem an Sichtbarkeit und Relevanz. Wer nicht sichtbar und damit findbar ist, der existiert für die meisten Menschen nicht. Zumindest für die anvisierte junge Zielgruppe.

Revival der integrierten Kommunikation

Damit wird immer klarer, wie die künftige Welt der Kommunikation aussehen wird. Social Media wird bei Zielgruppen, die nicht Generation Z oder Y heißen – und das ist zumindest bei uns die große Mehrheit –, nur noch eine vornehmlich werblich geprägte Nebenrolle spielen. Stattdessen erleben traditionelle Kanäle der digitalen Kommunikation wie Webseiten, E-Mail-Newsletter, Apps, aber auch SEO und SEA ein notwendiges Revival. Weil wir diese Menschen in einer von Algorithmen bestimmten und auf deren Empfehlungen beschränkten Welt ansonsten nicht mehr erreichen.

Ist das eine so große Umstellung? „The chaos at social networks is a reminder that any platform with that kind of power should never be your only – or even your primary – way of communicating with your audiences”, schreibt Allison Carter bei PR Daily.

Aber wussten wir nicht eigentlich schon immer, dass wir uns nicht auf fremde Plattformen allein fokussieren und damit abhängig machen sollten? Eigentlich doch ja. Aber hatte die Begeisterung für die pulsierende Social Media Welt vielleicht diesen Gedanken etwas vernebelt?

Aber das ist ein anderes Thema für ein weiteres Gedankenspiel.

Copyright: Photo by Mike Moloney on StockSnap

Neue Gedankenspiele: 10 Lesetipps samt Tool-Tipps.

Neue Gedankenspiele: 10 Lesetipps samt Tool-Tipps.

Es ist noch Sommer. Zumindest sagt uns dies der Kalender. Und viele Menschen sind im Urlaub. Dies zeigt sich auch an der Zahl der publizierten Beiträge. Vor diesem Hintergrund kommen meine Gedankenspiele etwas unregelmäßiger. Spätestens für den Monat Oktober wird aber wieder auf monatlich umgestellt. Denn dann gibt es einiges zu berichten! Doch auch aus den letzten 6 Wochen habe ich wieder 10 Lesetipps samt 2 Tool-Tipps gezogen. So enjoy it.

Tool-Tipps

  • Recherche via Graph.Tips
    Tool-Tipp: Wer hat was in einem Post, einem Video, auf einer Seite auf Facebook geschrieben oder gesagt? Mit den praktischen Filterfunktionen von Graph.Tips lässt sich Facebook hervorragend nach Inhalten durchsuchen.
  • Text-Optimierung via Polish
    Wäre es nicht schön, wenn man jegliche Art von Onlinetexte auf Webseiten gleich im Browser testen könnte? Und dann mögliche Alternativen ausprobieren? Kein Problem mit dem wunderbaren Tool Polish, das es jetzt für Google Chrome als PlugIn gibt.

YouTube & Strategie

SEO & Texten

  • Video: Gendern und SEO – Grundlegendes zum Algorithmus
    Wieder so eine typische Frage, die mir in letzter Zeit häufig gestellt wurde: Wie ist das mit dem Thema Gendern beim Online-Texten bzw. SEO-Texten? Wie reagiert denn die Suchmaschine auf das Gendern? Oder sollte ich zugunsten Sichtbarkeit besser darauf verzichten? Dieses durchaus hilfreiche Video zeigt einiges auf, wie konkret vorzugehen ist.
  • Trustrank: So generierst Du Vertrauen im Algorithmus
    Google gibt meist vertrauensvollen Webseiten eine höhere Sichtbarkeit. Nur: Wie funktioniert dieser Trustfaktor? Welche Mechanismen stecken dahinter? Und wie schaffe ich es, dass meiner Webseite Google noch stärker vertraut?

Instagram & sein Algorithmus

  • Adam Mosseri: „How does Instagram work? Why do I see what I see?
    Wie funktioniert eigentlich Instagram? Welche Geheimnisse verbirgt der Algorithmus? Diese Fragen stellen sich viele Instagram-User. Wie schön, dass Chef Adam Mosseri in diesem Video einiges über das Ranking von Beiträgen in Feeds, Storys, Reels, Explore und einiges mehr erzählt. Pflicht-Video für Instagram-Fans.
  • So funktioniert der Reels Algorithmus
    Um mit seinen Instagram Reels eine wirkliche Sichtbarkeit zu erhalten, spielen mehrere Signale eine Rolle. Dabei spielt gerade das Thema Interaktionen die entscheidende, wie auch dieser Beitrag beschreibt.

Markenbotschafter

  • Alles was Unternehmen rechtlich wissen müssen
    Immer mehr Unternehmen setzen auf ihre eigenen Mitarbeitenden als Markenbotschafter bzw. Corporate Influencer, wenn es darum geht, ihre Organisation in sozialen Netzwerken zu präsentieren. Doch wie sieht es rechtlich aus? Dieses Q&A beantwortet wichtige Fragen rund um Kennzeichnungspflichten und Haftungsregeln, Social Media Guidelines und Datenschutz bis hin zu steuerrechtlichen, urheberrechtlichen und arbeitsrechtlichen Fragestellungen.
  • Employer Branding bei Thyssenkrupp: ein schmaler Grat
    Interessanter Beitrag gerade zum Thema Employer Branding und Aufbau von Markenbotschaftern: Es ist ein schmaler Grat, neue Wege zu gehen und gleichzeitig möglichst viele Menschen mitzunehmen. Ob das bei der #GenerationTK von ThyssenKrupp gelungen ist, bleibt abzuwarten.
Neue Gedankenspiele: Leadership, Storys, Tools und der Osterhase

Neue Gedankenspiele: Leadership, Storys, Tools und der Osterhase

Ostern ist vorbei, die Hasen sind weggehoppelt, die Eier sind im Mund geschmolzen, der Braten ist vertilgt: Zeit also für neuen Stoff rund um die digitale Kommunikation. Dieses Mal habe ich 10 + 2 Stories entdeckt: Rund um Digital Leadership, Social Media Algorithmen, Online Marketing KPIs sowie viele Social Media Tools. Ach ja: Auch mein Beitrag zu einem neuen Buch darf natürlich nicht fehlen.

TIPP: Wer ausgewählte Gedankenspiele lieber per monatlichem Newsletter erhalten will: Here we go!

2 neue Beiträge

  • Neues Buch | Das Zukunfts-Canvas
    Krisen gaben schon immer den Anstoß für Weiterentwicklungen in Ökonomie, Politik und Gesellschaft. Wie ein Zukunftsfahrplan aussehen könnte, dazu hat der Schäffer-Poeschel Verlag das feine Buch „Das Zukunfts-Canvas: Vom Krisenmodus zum Wachstumsprogramm“ herausgegeben. Ich durfte einen Beitrag zur „Digitalen Kommunikation in Zeiten des Wandels“ beitragen.
  • Neuer Beitrag | Meine Lieblings-Social Media Tools
    In meinen Workshops und Coachings werde ich immer wieder nach meinen bevorzugten Social-Media-Tools gefragt. Und zwar möglichst kostenlose Tools. Davon nutze ich nämlich eine ganze Menge. Einige von meinen knapp 20 täglichen Begleitern stelle ich hier ganz kurz vor. Und nein: Wirkliche Profi-Tools können sie nicht immer ersetzen.

10 Lesetipps u.a. zu Digital Leadership

  • Strategie | Wie Algorithmen uns manipulieren
    Obwohl die meisten Menschen davon überzeugt sind, kein Mitläufer zu sein, schließen sie sich dennoch häufig Gleichgesinnten an. Ein wirklich spannender Beitrag, wie Algorithmen unser Handeln täglich mitbeeinflussen und welche Ergebnisse man aus den Forschungen für sich selbst ziehen kann.
  • Digital Leadership | Was Führungskräfte jetzt können müssen
    „Unsere Arbeit wird weiter digital bleiben, und der Anteil, der das Digitale in unserer Arbeit ausmacht, wird größer. Da ist es wichtig, das Menschliche nicht aus den Augen zu verlieren.“ Sehr schönes Zitat in einem sehr klugen Interview über Digital Leadership und die Zukunft des Führens nicht nur in Krisenzeiten.
  • Online-Marketing-KPIs | Diese Zahlen sollten Sie kennen!
    Webseite, E-Mail-Marketing, Social Media: Jeder Kanal muss sich „rechnen“. Dabei stellen KPIs wichtige Größen dar. Nur gibt es viele davon! Doch welche sind wirklich relevant? Dieser Beitrag stellt einige zentrale KPI für das Online-Marketing vor und schätzt sie grob ein.
  • SEO | Metadaten richtig optimieren: Title Tags & Meta Descriptions
    Ob direkter oder indirekter Rankingfaktor: Title Tag und Description Tag gehören zu den wichtigsten Faktor bei Google, wenn es um SEO Onpage-Optimierung geht. Wie diese am besten umgesetzt werden und auf was dabei besonders zu achten ist, beschreibt dieser Beitrag.
  • Corporate Blog | Das Blog – ein Medium von gestern?
    Corporate Blogs gelten mitunter als anges­taubt. Warum sollte ich als Unternehmen darüber nachdenken? Es kommentiert doch eh niemand. Sind also Blogs auf dem Rückzug? Dass dies nicht der Fall ist, zeigt die quicklebendige Blog-Parade, zu der „Mrs. Blogs“ Meike Leopold höchstpersönlich aufgerufen hatte.
  • Instagram | 6 Tipps für den gelungenen Live Auftritt
    Was muss ich beachten, wenn ich Instagram Live einsetzen möchte? Diese Anleitung geht Schritt für Schritt die zentralen Fragen und Aufgaben durch, die erfüllt werden müssen bzw. Sinn ergeben. Top!
  • LinkedIn | Reichweiten-Boost mit den richtigen Hashtags
    Hashtags spielen auf LinkedIn eine besondere Rolle. Wer sie bewusst auswählt und eingesetzt, kann von einer erhöhen Reichweite profitieren. Wie diese zu finden sind, beschreibt auch dieser Beitrag – samt Tool-Tipp.
  • TikTok | Image und Macht: TikTok – die neue Waffe der Mafia
    Die italienische Mafia hat TikTok für sich entdeckt. Dabei malt sie in ihren kurzen Videos ein Bild der Macht, der Stärke, der Präsenz aber auch des trendigen Hip-Seins. Es sind gefährliche Bilder einer wirklichen Machtdemonstration, über die die ARD berichtet.
  • Google | Takeout: So könnt ihr fast alle eure Daten aus der Google-Cloud herunterladen
    Google ist eine Datenkrake. Und diese sammelt Daten, die wir ihr bewusst oder unbewusst anvertrauen. Wer sich diese Daten genauer ansehen will, dem ist ein Google Takeout zu empfehlen. Einfach lassen sich die Daten aus den diversen Google-Services herunterladen.
  • Slack | Ein Leitfaden für Einsteiger
    Jeder und jede hat von Slack gehört. Aber nutzt es jede/r für die interne Kommunikation oder innerhalb von Teams? Dieser Leitfaden holt alle die ab, die mit Slack bisher noch nicht wirklich warm geworden sind. Einfach führt er in die zentralen Funktionen ein und stellt hilfreiche Ticks & Tricks vor.
Meine Gedankenspiele: 10 Lese-Tipps aus dem Juni

Meine Gedankenspiele: 10 Lese-Tipps aus dem Juni

Wie jeden Monat habe ich in meinen Gedankenspielen wieder einen kleinen Rückblick erstellt – mit Beiträgen, die mir positiv aufgefallen sind und interessante Einblicke vermittelt haben u.a. zu SEO, Alexa und dem Influencer-Marketing. 

+++++ In eigener Sache

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