Ich wünsche dir alles Liebe zu deinem Weihnachtsfest! Mögest du eine entspannte Zeit erleben, um mit viel Kraft und Energie ins neue Jahr zu starten. Ganz besonders herzlich möchte ich dir nachträglich zu deinem Jubiläum gratulieren. Schon seit 50 Jahren beglückst du die Menschen jetzt schon. Seit damals, als dein lieber Papa, der Ray Tomlinson, dich E-Mail im November 1971 zum ersten Mal in die Welt schickte.
Obwohl Welt … es war damals mehr so ein erster Versuch. Doch der Ray, der war schon ein echt kluger Programmierer: Der hat ja nicht nur dich erfunden. Auch hat er uns diesen komischen Klammeraffen beschert, den heute jede E-Mail als @-Zeichen zwischen Benutzername und Domain trägt. Wie gesagt, damals, im November 1971.
Die Geschichte zum 50. Geburtstag der E-Mail
Wenn ich an meine Zeit zurückdenke – und Weihnachtskarten sollen ja immer auch etwas Persönliches haben: Ich war damals noch gaaaaanz klein und konnte natürlich nichts von deinem kommenden Siegeszug erahnen. Aber nicht nur ich. Ganz Deutschland war damals ganz weit weg. Erst 13 Jahre später, genau gesagt am 3. August, kamst du in unser Land, als der Michael Rotert von der Universität Karlsruhe dich zum ersten Mal in seinem Postfach fand. Einfach, weil dort der erste deutsche Mailserver stand.
Dieser Rückstand bei uns hat übrigens Tradition, liebe E-Mail, das solltest du wissen. Bei ganz vielen gerade technologischen Dingen sind wir weit weg vom Rest der entwickelten Welt. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Aber das ist eine andere Geschichte über die Digitalisierung, die nicht wirklich weihnachtlich klingt.
Der Informatiker Michael Rotert mit der ersten E-Mail in Deutschland im August 1984; FOTO: DPA; Quelle: Der Tagesspiegel
Was ich so toll an dir finde: Auch nach 50 Jahren bist du immer noch so verdammt lebendig und lebensfroh und beweglich. Weltweit wirst du pro Sekunde mehr als 3,7 Millionen Mal versendet – also fast 120.000 Milliarden Mal pro Jahr. Allein in Deutschland sollen Berufstätige durchschnittlich 26 Mal pro Tag von dir begrüßt und damit in ihrer Arbeit unterbrochen werden. Was für Zahlen!
Okay, nicht alle werden über diese lebenslustige Art und die Vielfalt deiner Erscheinungsbilder so glücklich sein – wenn ich an die Spam-Mails, die Hoaxe, die ungefragten Werbe-Mailings, die halb-legalen Schreiben denke. Aber mit solchen Missgeburten hast du ja nix zu tun. Darum gedeihst du auch so prächtig, wenn ich an die 2-stelligen jährlichen Wachstumsraten denke. Und an die vielen Newsletter-Abonnentinnen, von denen viele gar nicht wissen, wie sie an dich gekommen sind. Plötzlich warst du einfach in ihrer Inbox. ZONK!
Der Boom E-Mail-Newsletter
Apropos E-Mail-Newsletter: In Deutschland gibt es eine recht bekannte Untersuchung, die ARD/ZDF-Onlinestudie. In der aktuellen Ausgabe heißt es darin über dich: „Der Kommunikationsweg über E-Mail, der schon vor Jahren immer wieder als angestaubt und in die Jahre gekommen bezeichnet wurde, und der Versand von Newslettern bei der privaten Nutzung bergen ein größeres Potenzial, als zu vermuten gewesen wäre.“ Drum hatte ich in meinen Trends vor 2 Jahren auch von der mächtigen Geburt des E-Mail-Newsletters gesprochen. Und zwar klein, fein und genau auf die Nutzer ausgerichtet. Und so kommt es auch!
Ich weiß, den Begriff „angestaubt“ wirst du nicht mögen. Und „in die Jahre gekommen“ ebenso wenig, auch wenn man dies doch zu einer älteren, 50 Jahre alten Dame sagen darf. Aber bist du nicht auch stolz, dass in den letzten Jahr(zehn)en so viele Menschen sogar von deinem „Tod“ – sorry, das würde ich natürlich niemals sagen, vor allem nicht an Weihnachten – gesprochen haben, aber du weiterhin putzmunter durch die digitalen Leitungen zischst?
Und dies sogar bei der angeblich E-Mail-blöd findenden Generation Y und Z, die dich ganz fest als ein Lieblings-Tool zur Kommunikation, als Servicekanal und auch zum Shopping im Arm hält? Wie ihr Lieblings-Kuscheltier? Du kannst wirklich stolz auf dich sein, wie die Ergebnisse der Studie „E-Mail-Nutzung in der Young Generation“ mal wieder belegt haben.
Die E-Mail ist für die Generationen Y und Z hochrelevant: Quelle: onlinemarketing.de
Copycats für Push-Kanäle
Dabei haben sich doch so viele Entwickler in Start-ups und Tech-Riesen große Mühe gegeben, dich möglichst flott abzulösen und aufs – seniore – Gleis zu stoßen. Was haben sie nicht für tolle Tools wie Slack oder (andere) Messenger und Kollaborations-Tools für die interne wie externe Kommunikation entwickelt, die dich ersetzen sollten oder könnten. Vergeblich! Denn du bist ganz schön beharrlich, meine liebe E-Mail! Trotz all dieser hypermodernen Tools nutzen dich Organisationen zur Kommunikation weiterhin am häufigsten. Dich! Oldie! Unglaublich!
Von noch etwas muss ich dir berichten: Ist es nicht schräg, dass pünktlich zu deinem Jubiläum sich gerade so viele Tech-Riesen als Copycat betätigen? Und sich über eine Art Ableger selbst in Stellung bringen? Du als Expertin für solche Push-Kanäle würdest sie doch sicherlich auch als Copycats bezeichnen,
wenn die Venture Capital finanzierte Plattform Substack sich als Vorreiter aufspielt;
wenn Twitter den gekauften niederländischen Dienst Revue immer stärker in seine Technologie integriert;
wenn selbst das Oldie-Netzwerk Facebook an einer eigenen Autorenlösung ebenfalls auf den Newsletter-Trend aufspringt.
Ist das nicht auch für dich schräg, meine liebe E-Mail? Du existiert schon seit über einem halben Jahrhundert und die großen Innovatoren überlegen sich erst jetzt einen Ableger? Weil sie solch einen Informationskanal neben dem ganzen Genetzwerke einfach brauchen? Du sollst verdammt stolz auf die damalige Innovationskraft von Ray und deinen Überlebenswillen sein, dass du auch 50 Jahre nach deiner Geburt noch weiterhin voll angesagt bist. Und du und deine Mailings und Newsletter so richtig boomen.
Aber ehrlich gefragt: Überrascht dich dies? Ich glaube kaum. Schließlich bietest du ja einige riesengroße Vorteile im Vergleich zu anderen Kanälen. Nur davon muss ich dir ja nicht erzählen, du schlaue E-Mail. Darum proste ich dir lieber verpixelt aus der Ferne zu:
Merry Christmas, my dear E-Mail!
ÜBRIGENS: In diesem Jahr bist du die einzige Person, der ich eine Weihnachts-Nachricht schreibe. Warum?
Weil du in diesem Jahr deine Goldene Hochzeit feiern durftest.
Weil ich einfach Lust habe.
Weil dir ansonsten niemand schreibt. Und das ist an Weihnachten doch traurig 🥰
Der Impfaufruf „ZusammenGegenCorona“ von über 150 deutschen Unternehmen zählt mit Sicherheit zu den wichtigsten Aktionen dieses unruhigen Jahres, das in wenigen Wochen zu Ende geht. Auch wenn diese Solidaritätsaktion vieles in den Schatten stellt: Trotzdem möchte ich mit diesem Newsletter noch ein letztes Mal auf interessante Neuerungen und Trends aus der Welt der digitalen Kommunikation hinweisen – mit kräftigem Blick auf ein hoffentlich gesünderes und ruhigeres Jahr 2022.
Eine besinnliche und gesunde Weihnachtszeit 🎅🎄🎁 wünscht Dominik R.
Rezension: Neue Buchbesprechung zu „Praxis Online-Texten“ „Bei Praxisleitfäden bin ich in der Regel skeptisch, aber dieser zum Thema Online-Schreiben hat mich persönlich überzeugt“, schreibt Dr. Oliver Mack in seiner Rezension über mein Buch „Praxis Online-Texten“. Und ich freue mich nicht nur über die Weiterempfehlung, sondern auch über die strukturierte Besprechung meines Buches. Wer also noch das passende – fachliche – Geschenk 🎁 zu Weihnachten 🎄 sucht …
4x Webseiten, SEO, Text & mehr.
WebP: Das Bildformat für schnellere Webseiten Wenn wir uns Gedanken über Videos und Bilder machen, dann geht es auch immer um die jeweilige Größe – Stichwort Qualität bei gleichzeitigen kurzen Ladezeiten. Kaum jemand wird künftig wohl am WebP-Format vorbeikommen. Wie dieses funktioniert und sich konvertieren lässt, darüber berichtet dieser Beitrag.
Webseite: Diese SEO-Kriterien sollte ein CMS erfüllen Als Coach für digitale Kommunikation hänge ich aktuell in mehreren Webseite-Projekten. Und natürlich spielt immer das Thema SEO eine gewichtige Rolle. Nur lässt sich dies in manchen Content Management Systemen nicht immer problemlos umsetzen. Daher sollte bereits bei der CMS-Wahl auf die folgenden Kriterien geachtet werden.
Google Core Update: Erste Daten und Analysen Spannend zu lesen: Google rollt gerade ein wichtiges Core Update aus. Dabei sind schon jetzt zahlreiche größere Veränderungen zu beobachten, wie die Ergebnisse in der Suchmaschine neu sortiert werden. Anhang einiger Beispiele weist dieser Beitrag auf die ersten Veränderungen hin. Und ja: Dieses Update wird noch einiges im Bereich von SEO, Usability und Online-Texten aufmischen.
SEO: Der Guide für Title und Description In meinem letzten Buch „Praxis Online-Texten“ habe ich auch ein Kapitel über SEO geschrieben. Darin habe ich u. a. auch die Themen Title und Description behandelt. Wer bei diesem Thema seine bisherigen Aktivitäten überprüfen will, dem ist dieser wirkliche Guide aus einem meiner Lieblings-SEO-Blogs zu empfehlen.
4x Social Media Trends 2022.
Ausblick: 5 Social-Marketing-Trends für 2022 Einen interessanten Blick in die Glaskugel der schon sichtbaren Trends 2022 wirft dieser Beitrag: Nostalgie-Hype, Community-Aktivierung als Multipliers, Social und Influencer Commerce, Nischen-Communitys und Kundenservice per Social (okay, den kennen wir schon) heißen 5 der 10 Trends in diesem sponsored Artikel.
How to Optimize Your LinkedIn Company Page for 2022 Dark Mode, Optimierung von Bildern, Header und Call-to-Action, textliche SEO-Kriterien, Content Strategien mit Umfragen und Live-Action, Einbeziehung von Mitarbeitenden, Monitoring und Benchmarking – es gibt viel zu tun, um seinen LinkedIn-Account fit zu machen. Der Social Media Examiner stellt einige der Kriterien ausführlich vor.
LinkedIn Roadmap 2021/22 – die Highlights LinkedIn Business Manager, Ad-Formate, Event-Ausbau, Live-Übertragungen, Audience Insights: Bei LinkedIn ist für das Jahr 2022 einiges geplant. Dieser Beitrag bei Thomas Hutter gibt einen Überblick über die wichtigsten Planungen. Und ja, einige davon sind schon seit längerem bekannt.
Facebook: Wie funktionieren Lead Ads? Immer wieder Thema in meinen Workshops: Wie schaltet man am besten Lead Ads – gerade auf Facebook? Lead Ads sind „Ads mit integriertem Formular zur Leadgenerierung“ heißt es in diesem Beitrag. Klickt man also auf die Anzeige, öffnet sich das erstellte Formular und werden Daten automatisch ausgefüllt. Also durchaus praktisch und userfreundlich, wie dieser Blogbeitrag erläutert.
Nein. Ich werde mich nicht zu „The Länd“ äußern – auch wenn ich aus dem Ländle komme. Doch dazu wurde schon viel zu viel gesagt, gestritten und geschrieben. Stattdessen habe ich lieber 9 Lesetipps zusammengestellt: zu den Themen Bild- und Influencer-Recht, zu den Werbeformaten im Social Web sowie zu den neuen Sinus-Milieus 2021. Wer also lieber lesen und lernen, denn sich streiten will – hier bei mir seid ihr richtig! 😘
Rund um mein Buch „Praxis Online-Texten“
Der Ratgeber für das Texten im (Social) Web Ich durfte mal wieder einen kleinen Gastbeitrag zu meinem neuen Buch „Praxis Online-Texten“ publizieren. Dieses Mal für das Blog meines Verlages Schäffer-Poeschel. Wer also noch etwas wissen will, was mein aktueller Ratgeber für das Texten im Web und im Social Web so alles beinhaltet …
Gute Stiftungswebseiten brauchen sehr gute Texte Wer stattdessen nach einer externen Stimme zu meinem Buch sucht, dem kann ich diesen Beitrag „Prädikat lesenswert“ empfehlen. Tobias Karow führt in seiner Rezension inhaltlich genau durch das Buch. Vor allem gleicht er mein Buch mit der Relevanz für den Stiftungssektor ab. Genau dies ist für mich als Stiftungsmanager natürlich überaus wichtig.
Das kleine 1×1 zum Thema Bildrechte im Internet Welche Bilder darf ich ins Internet stellen? Welche Rechte erhält die jeweilige Plattform? Fragen, die ich aus vielen meiner Coachings kenne. Praktisch, dass AllFacebook zu diesem Fragenkomplex ein kleines Bildrechte-1×1 publiziert hat – als gute Grundlage zu Urheber-, Persönlichkeits- oder Markenrecht. Schöne Aussage als Blick nach innen: „Erlaubt ist, was erlaubt wurde.“ Also bitte stets Augen auf und Verstand an!
Kennzeichnung von Influencer Werbung auf Instagram Wie kennzeichne ich Werbung bei Instagram rechtlich eindeutig? Diese Frage zählt mit Sicherheit zu den häufigsten Diskussionsthemen – gerade bezogen auf Influencer-Kommunikation. Denn die deutsche Rechtsprechung ist in dieser Frage äußerst verwirrend. Wie man grob vorgehen sollte, dies beschreibt dieser Beitrag, auch wenn er mehr Fragen als Antworten zurücklässt.
Der Vergleich: Facebook, Instagram oder Google Ads? Wer im Netz Werbung schalten will, kommt an Google, Facebook oder Instagram kaum vorbei. Doch welches sind die jeweiligen Vorteile, Stärken bzw. Unterschiede? Dieser Beitrag stellt die richtigen Fragen und gibt einen sehr guten Überblick über die Funktionsweise, die verschiedenen Ziele sowie die zentralen Entscheidungsfaktoren bei der Wahl der passenden Werbeplattform.
YouTube-Ads: Tipps für besseres Targeting Mit 49 Mio. Unique Usern ist YouTube die wichtigste Plattform für visuelle Kommunikation und Bewegtbild in Deutschland. Angesichts dieser Zahlen kommt es immer stärker auf ein intelligentes Targeting an, um per Video Ads die Zielgruppen individuell anzusprechen. Diese Tipps aus diesem Beitrag sind dabei durchaus hilfreich.
TikTok Ads: Aufbau und Planung leicht gemacht Werbung auf TikTok zu schalten, das muss nicht wirklich schwer sein. Beispielsweise, wenn man sich schon mal mit dem Facebook Werbeanzeigenmanager auseinandergesetzt hat und bei Facebook oder Instagram Ads geschaltet. Die Schritte zur Vorgehensweise beschreibt dieser Beitrag. Kleiner Tipp: Dies geht übrigens auch ohne eigenen TikTok-Account.
Vor 2 Wochen ist mein neues Buch „Praxis Online-Texten“ erschienen. Darum finden sich natürlich auch 2 Hinweise in diesen Gedankenspielen. Und wer mehr wissen will? Meine Microsite zum Buch liefert weitere Infos zu meinem persönlichen Leitfaden für das Texten von Webseiten, Blogs, Social Media und E-Mail-Newsletter. Doch gleichzeitig sind innerhalb der letzten 6 Wochen viele spannende Beiträge erschienen, von denen ich wieder 10 aus 10 Quellen herausgepickt habe. Viel Spaß damit!
Mein Buch „Praxis Online-Texten“
Einblick: Darum mein neues Buch Am 16. September erschien mein neues Werk: “Praxis Online-Texten” ist ein wirklicher Praxis-Leitfaden für das Schreiben für Webseiten, Blogs, E‑Mail-Newsletter und Social Media Posts. Natürlich spielt im Buch auch das Thema SEO eine zentrale Rolle. In diesem Beitrag gehe ich tiefer auf den Inhalt und den Fokus ein. Und wer gerne darüber diskutieren will: Unsere LinkedIn-Gruppe zum Online-Texten wächst stetig.
22 Tools in 7 Kategorien für das Online-Texten Mehrere hundert Tools habe ich beim Schreiben von „Praxis Online-Texten“ ausprobiert, mehr als 150 haben den Weg ins Buch gefunden. In diesem Blog-Beitrag stelle ich 22 Tools davon vor – sortiert in 7 Kategorien. Dabei handelt es sich um kostenlose Helferchen, die ich selbst regelmäßig im Einsatz habe und die einfach zu bedienen sind.
Meine Gedankenspiele-Lesetipps
Studie: Das Social-Media-Marketing ist im Wandel Wie hat sich die Social Media Landschaft verändert? Welche Apps werden besonders stark heruntergeladen? Welche Netzwerke verzeichnen die höchste Verweildauer? App Annie liefert interessante Einblicke, aus denen sich Schlussfolgerungen auf die aktuellen Entwicklungen und die eigene Strategie ziehen lassen.
Pressemitteilungen: Klasse statt Masse Nicht selten wurde vom Tod von Pressemitteilungen geschrieben. Dabei haben sie ihre Bedeutung als Themensetter für Redaktionen. Aber nur, wenn sie professionell formuliert und zielgenau versendet werden. Diese Tipps erinnern mich an die Regeln aus unserem Buch „Public Relations“, das wir Anfang des Jahres 2021 neu publiziert haben.
Instagram: 10 Apps für die Bild- und Videobearbeitung Es gibt zahlreiche Apps, um Bilder und Videos bei Instagram zu bearbeiten. Dieser Beitrag stellt 10 davon kurz vor. Wer also Zeit und Lust für das Testen hat …
Instagram Ads: Was kostet eigentlich Werbung? Diese Frage werden sich viele stellen. Und auch wenn es in diesem Beitrag mehr um Formate und nur zum Teil um die Kosten geht, stellt er doch eine hilfreiche Anleitung für die nächste Instagram Kampagne dar.
SEO: 6 Fehler, die Du unbedingt vermeiden solltest Im Kontext meines neuen Buches durfte ich mich viel mit SEO beschäftigen. Dieser Beitrag erklärt sehr einfach und gut verständlich, auf was jeder und jede heute bei der Suchmaschinenoptimierung beachten bzw. vermeiden sollte. Und diese Grundlagen sind wirklich gut umsetzbar.
SEO: 39 kostenlose Tools zur Optimierung Auch in meinem Buch „Praxis Online-Texten“ erwähne ich recht viele Tools rund um das Thema SEO. Wem diese noch nicht genügen bzw. wer noch mehr Tools benötigt, der kann diese hilfreiche Liste abarbeiten.
Google Update: Änderungen bei der Erstellung der Title Tags Im Bereich SEO-Title bahnt sich eine größere Änderung an. Google mischt sich stärker in die Gestaltung der SEO-Title ein und formuliert oftmals eigene Titel als Seitentitel. Dadurch muss jeder und jede noch mehr Zeit in gut lesbare Meta-Seitentitel investieren, wie dieser Beitrag beschreibt.
Google Search: How does it work? Um dies besser zu verstehen, hat Google seine Explain-Webseite „How Search Works“ überarbeitet und durch zusätzliche Quellen erweitert. So erhält jeder Hinweise, wie Googles Rankingsystem die Ergebnisse sortiert und welche Faktoren Relevanz haben, um passende Ergebnisse innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde zu präsentieren.
Google Trends: 15 tips for getting the most out Wer nach der Entwicklung von Such-Volumina recherchiert, kommt an Google Trends nicht vorbei. Nirgendwo leichter lässt sich analysieren, wie sich die Suche innerhalb von Zeiträumen oder Orten entwickelt hat bzw. welche Begriffe wie häufig in den Suchschlitz eingegeben werden. Doch die Trends können mehr, wie diese 15 Tipps zeigen.
Während ich mein neues Buch „Praxis Online-Texten“ geschrieben habe, habe ich mehrere hundert Tools ausprobiert. Denn zu einem Leitfaden, der viel Wert auf die praktische Umsetzung legt, gehören diese einfach dazu. Und gerade für Online-Texterinnen und -Texter gibt es eine ganze Menge an hilfreichen Werkzeugen – neben auch vielem unnützen Zeug. Wenn man jetzt aus weit mehr als 150 Tools, die letztendlich den Weg ins Buch gefunden haben, seine Lieblings-Tools auswählen soll, dann fällt zumindest mir dies extrem schwer. Denn natürlich kommt es immer darauf an, für welchen Zweck ein Tool benötigt wird: Will man die Lesbarkeit überprüfen? Sucht man kreative Begriffe und Ideen? Oder passende Keywords für eine SEO-Strategie?
Im Folgenden stelle ich 21 Tools in 7 Kategorien vor. Plus noch ein Zusatz-Tool, ganz am Ende. Dabei handelt es sich um kostenlose Tools, die ich selbst regelmäßig im Einsatz habe und die einfach zu bedienen sind.Ach ja: Wenn ein wirklich wichtiges Tool fehlt: Einfach in die Kommentare packen. Also Tool ab!
Ach ja: Rechtschreibung und Grammatik zählen wohl zu den aussterbenden Spezies. Dieser Eindruck drängt sich auf, wer sich durch Blog‑, Webseiten‑, Social Media oder Messenger-Texte bewegt. Für Abhilfe sorgt dieses wunderbare PlugIn LanguageTool, das Texte überall im (Social) Web auf Korrektheit und Schreibstil prüft und Korrekturen vorschlägt.