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Autor von Fachstudien

Neben Buch­pro­jek­ten und Fach­bei­trä­gen war ich in den ver­gan­ge­nen Jah­ren in eini­ge Fach­stu­di­en und Stu­di­en­pro­jek­te invol­viert. Meist han­delt es sich dabei dar­um, das kom­mu­ni­ka­ti­ve Ver­hal­ten von Bran­chen oder Unter­neh­men in der digi­ta­len Welt zu unter­su­chen und zu ana­ly­sie­ren. Eine Auswahl.

Wo stehen Stiftungen kommunikativ im digitalen Zeitalter

Stu­die “#STIFTUNGDIGITAL. Wo ste­hen Stif­tun­gen kom­mu­ni­ka­tiv im digi­ta­len Zeitalter.”

Stu­die: „#STIFTUNGDIGITAL. Wo ste­hen Stif­tun­gen kom­mu­ni­ka­tiv im digi­ta­len Zeit­al­ter?“ (05/​2018)
Wo ste­hen Stif­tun­gen im Digi­ta­len Zeit­al­ter? Wel­che Stra­te­gien sind dabei zu erken­nen? Wie ver­hal­ten sich Stif­tun­gen spe­zi­ell im Social Web? Wel­che Kanä­le beset­zen sie wie pro­fes­sio­nell? Die­se Fra­gen stan­den im Zen­trum einer qua­li­ta­tiv-quan­ti­ta­ti­ven Stu­die, die ich zwi­schen Som­mer 2017 und Früh­jahr 2018 durch­ge­führt habe.

Dazu wur­den die Inter­net-Prä­sen­zen – von Web­site, über Such­ma­schi­nen-Sicht­bar­keit bis Social Media Akti­vi­tä­ten – von ins­ge­samt 238 Stif­tun­gen ana­ly­siert. Zudem wur­den Inter­views mit gut einem Dut­zend Stif­tungs­ver­ant­wort­li­chen geführt. Die Ergeb­nis­se der Stand­ort­be­stim­mung sol­len Anre­gun­gen lie­fern, damit Stif­tun­gen den kom­mu­ni­ka­ti­ven Her­aus­for­de­run­gen im digi­ta­len Zeit­al­ter bes­ser begeg­nen können.

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Studie von Dominik Ruisinger

Stu­die: “Kaf­fee oder Tee. Mun­ter­ma­cher im digi­ta­len Vergleich.”

Stu­die: „Kaf­fee oder Tee: Mun­ter­ma­cher im digi­ta­len Ver­gleich“ (2013)
Im Jah­re 2013 erstell­te ich mit der Bera­te­rin Nad­ja Amireh von Wake­Up Com­mu­ni­ca­ti­ons sowie mit Unter­stüt­zung von Land­au Media die Stu­die „Kaf­fee oder Tee: Mun­ter­ma­cher im digi­ta­len Ver­gleich“. In die­ser haben wir 81 deutsch­spra­chi­ge bzw. inter­na­tio­na­le Kaf­fee- und Tee­mar­ken mit deutsch­spra­chi­ger Prä­senz nach Prä­senz, Pro­fes­sio­na­li­tät und Art des The­men­set­tings im Web und im Social Web ana­ly­siert. Dies erfolg­te durch die Ana­ly­se der Cor­po­ra­te Web­sites, der Social Media Kanä­le und des Social Media Con­tents. Deut­lich wur­de – so ein Ergeb­nis –, dass noch nicht vie­le Mar­ken im Inter­net und spe­zi­ell im Social Web ange­kom­men sind. Vie­le befin­den sich in einer Tri­al & Error“-Phase, die mehr dem erst­ma­li­gen Aus­tes­ten denn der Stra­te­gie gewid­met ist.
Infos: Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Stu­die fin­den sich in die­sem Blog-Bei­trag. Der gesam­te Stu­di­en­band (6 MB) steht als kos­ten­lo­ser Down­load [down­load-attach­ment id=“1804” title=“hier”] zur Verfügung.

 

Automobilzulieferer im Internet

Stu­die: “Lie­gen geblie­ben. Auto­mo­bil-Zulie­fe­rer im Internet.”

Stu­die: Auto­mo­bil-Zulie­fe­rer und ihre Web­prä­senz (2007)
Ein pro­fes­sio­nel­ler Inter­net-Auf­tritt spielt heut­zu­ta­ge für jedes Unter­neh­men eine zen­tra­le Rol­le. Auch in der Auto­mo­bil­in­dus­trie. Doch wie sieht es in der Zulie­fe­rer-Bran­che aus? Wie ernst wird das The­ma von Ver­ant­wort­li­chen genom­men? Wel­che Infor­ma­tio­nen wer­den bereit­ge­stellt und wel­che kom­mu­ni­ka­ti­ven Akti­vi­tä­ten inte­griert? Das heißt, wel­che Bedeu­tung wird der Cor­po­ra­te Web­site bei­gemes­sen in einer Bran­che, die nicht so stark im Blick­feld der Öffent­lich­keit steht? Im Früh­jahr 2007 unter­such­te ich gemein­sam mit Oli­ver Jor­zik die Online-Prä­senz von 100 Zulie­fe­rer-Unter­neh­men der Auto­mo­bil-Indus­trie. Titel: “Lie­gen geblie­ben. Auto­mo­bil-Zulie­fe­rer im Internet.”
Infos: Eine kom­pak­te Ver­si­on der Stu­die lässt sich [down­load-attach­ment id=“1797” title=“hier”] herunterladen.

 

Reiseführer im Netz

Stu­die: “Rei­se­füh­rer im Internet”

Stu­die: „Rei­se­füh­rer online im Ver­gleich“ (2005)
Immer mehr Rei­sen­de infor­mie­ren sich im Vor­feld im Inter­net über die Mög­lich­kei­ten im Ziel­ge­biet. Doch was bie­ten Rei­se­buch-Ver­la­ge ihren Lesern im Netz? Mehr als nur ihre eige­nen Bücher? Und was unter­schei­det sie in ihrer Web­prä­senz wie­der­um von­ein­an­der? Im Früh­jahr 2005 unter­such­te ich die Inter­net-Auf­trit­te von meh­re­ren Rei­se­füh­rern auf ihre Nutz- und Mehrwerte.
Infos: Eine aus­führ­li­che Pres­se­mit­tei­lung zur Stu­die lässt sich [down­load-attach­ment id=“1803” title=“über die­sen Link”] herunterladen.