by Dominik Ruisinger | 01.09.2022 | Blog
Seit 1 Woche gibt es etwas Neues in den Gedankenspielen: Parallel zu meinen Lesetipps werde ich mich per LinkedIn Newsletter jeden Monat einem Thema widmen: Spannenden Studien, komischen Zahlen, sonderbaren Entwicklungen, veränderten Plattformen – also Fragen, die mir bei der Entwicklung digitaler Kommunikationsstrategien wichtig sind. Wer meinen Newsletter also abonnieren oder mitdiskutieren will: Bitte hier entlang. Ansonsten wünsche ich viele Anregungen mit meinen letzten 10 Lesetipps vor meinem Urlaub.
3x: Content, Newsletter und die richtige Strategie
- Gesucht: Eine digitale Heimat für Ältere
Reels, TikToks, Shorts: Alle Social Networks wollen oder sollen plötzlich jünger werden. Macht dieser Jugendwahn überhaupt einen Sinn? Ich habe da meine Zweifel an den immer selben Zielgruppen und Strategien. Stattdessen benötigen wir zusätzlich eine digitale Heimat für Ältere – für eine Art Lifecycle Marketing quer durch die Generationen. - Texthilfe: Die Methode „Writing out loud“
Was soll ich bloß schreiben? Schreiben kostet Zeit. Wer Beiträge in 5 Minuten abhaken will, der wird kaum auf Resonanz stoßen. Warum nicht Stichworte in wenigen Bulletpoints sammeln und dann einer Freundin vorlesen oder per Audio-App aufnehmen? Klaus Eck stellt die als »writing out loud« bekannte Methode kurz vor. - Newsletter: 20 überzeugende Content-Ideen
Beim E-Mail-Newsletter kommt es vor allem auf den Mehrwert an, den dieser zu bieten hat. Ist dieser zu gering oder nicht sichtbar, wird der Newsletter kaum im Gedächtnis bleiben. 20 Ideen rund um Vertrauensaufbau, Wissensvermittlung, Sales oder auch Geschenkideen liefert dieser Beitrag.
4x: Aus der Social Media Welt
- Strategie: Soziale Netzwerke und die Abhängigkeit von Algorithmen
„Verlasst euch nie auf soziale Netzwerke, wenn es um Langfristigkeit geht“, schreibt Jan Firsching. „Nutzt stattdessen soziale Netzwerke und die Funktionsweise von Algorithmen, um eigene Kanäle zu stärken.“ Dieser wichtige Beitrag macht wieder einmal deutlich, wie abhängig pure Social Media Kommunikation von Algorithmen ist und wie wichtig Owned Kanäle sind. - Ratgeber: Tiktok, Reels oder doch YouTube Shorts? Ein Vergleich
Kurz-Videos sind der neue-alte „heiße Scheiß“, wie man so schön sagt. Doch Reels, TikToks oder Shorts: Welches Format sollte ich final nutzen? Die Entscheidung ist nicht immer einfach. Dieser Ratgeber vergleicht die 3 Anbieter auf ihre Zielgruppen und Spezifika. - Ads: Anzeigenformate bei Instagram, YouTube, Spotify & Co.
Was ist bei Bilder- und Video-Ads im Newsfeed, in den Stories oder Reels zu beachten? Was gilt für Anzeigenformate bei Facebook, TikTok, Twitter, LinkedIn, YouTube? Dieser Beitrag gibt einen klasse Überblick über Größen, Maße etc. der wichtigsten Formate – inklusive Spotify und Google Display Ads. - Instagram: Let’s talk about The Reel Thing!
Instagram treibt Reels immer weiter voran. Fast täglich hagelt es Neuigkeiten. Der Tourismus-Experte Günter Exel gibt nicht nur einen guten Überblick über die letzten News; er liefert dazu noch 4 lesenswerte Empfehlungen zum Umgang mit Reels.
3x: Evaluation und Monitoring
- LinkedIn: CPM, CPC, CTR – Benchmarks 2022
Wie berechnen sich CPM, CPC und CTR bei LinkedIn? Und was sind „gute“ Zahlen? LinkedIn ist im Vergleich zu Facebook, Instagram & Co. deutlich kostspieliger. Dieser Benchmark-Beitrag bringt etwas mehr Licht ins Dunkle. - Social Media: Metriken und ihre Fallstricke
Follower, Engagement, Reichweite, Leads etc.: Social Media KPIs können schnell falsch gedeutet werden. Daher ist es umso wichtiger, die Formeln und Fallstricke hinter den Zahlen der Plattformen zu kennen. - Newsletter: Diese Kennzahlen sollten Sie beachten
Zustellrate, Bounce Rate, Open Rate, Click Rate oder Conversion Rate: Sie können belegen, ob ein E-Mail Newsletter erfolgreich performt – oder nicht. Doch was verbirgt sich jeweils hinter den Begriffen? Eine Zusammenfassung der wichtigsten KPI.
by Dominik Ruisinger | 29.08.2022 | Blog
„Wir müssen jünger werden“, meinte vor gut einem Jahr Marc Zuckerberg anlässlich der damals schon stagnierenden Nutzungszahlen bei seinen Meta-Netzwerken. „Und darum benötigen wir Reels, Reels und nochmals Reels.“ So ungefähr lautete seine klare Forderung an sein Team. Weil TikTok ihn aufgeschreckt hat, weil sich dieses nicht kaufen ließ, weil er um die Verweildauer und damit um die Werbeeinnahmen fürchtete. Verständlich. Doch was ist mit Älteren, die keine Reels nutzen? Wo sollen die hinwandern? Ein Plädoyer für eine digitale Heimat für Ältere.
Facebook ist bei einem Durchschnittsalter von gut 40 Jahren mit Sicherheit kein Jungbrunnen mehr. Auch Instagram bewegt sich Richtung 30something. Die Jungen, die Gen Z, halten sich vor allem bei YouTube auf, auch auf TikTok, und dann erst auf Instagram, wie eine Pew Research-Studie über US-Teenager kürzlich wieder belegt hatte. Doch genau diese Teens und Twens will der stolze Marc für sich gewinnen.
Nur: Macht dieser Schwank, dieser Reel-Wahn überhaupt Sinn, den Zuck aktuell doch sehr konsequent und quasi jeden Tag mit neuen Funktionen fortführt? Ich stelle mir die Frage nicht, weil ich alt bin oder zumindest älter. Nein, keineswegs. Ich mache mir täglich Gedanken über die strategische und zielgruppengenaue Ausrichtung von Netzwerken, Plattformen und Communitys, weil dies bei der Entwicklung von digitalen wie integrierten Kommunikationsstrategien große Relevanz hat.
Der Jugendwahn und seine Folgen
Nur: Wenn ich mir diesen aktuell herrschenden „Jugendwahn“ unter den Netzwerken und Plattformen ansehen, dann stellen sich mir doch einige Fragen, die ich aktuell auch wieder in einem Workshop diskutiert habe:
- Benötigt dieser Jugendwahn nicht beständig ein „neues TikTok“? Schließlich werden die Nutzerinnen und Nutzer ja mit den Netzwerken älter, und das ganz junge Teen-TikTok von gestern ist das Oldie-TikTok von morgen?
- Sehen wir nicht dann ständig neue Wanderbewegungen? Gerade wenn die Jungen neue Netzwerke entdecken und die älteren Generationen diese dann für sich Schritt für Schritt erobern, wie es derzeit – leider! – bei BeReal geschieht?
- Sind die Netzwerke nicht völlig austauschbar, wenn sie alle die gleichen jungen Zielgruppen ansprechen und dies mit denselben, sich ähnelnden (Video-)Content-Formaten? Also Storys bzw. TikToks, Reels, Shorts etc.?
- Ist dieser Jugend-Fokus nicht auch aus Werbegründen wenig sinnvoll? Denn wird nicht mit den älteren Generationen – und damit meine ich die Bevölkerungsmehrheit 40+ – genauso viel oder sogar mehr Geld verdient als mit Gen Y und Z?
- Wer kümmert sich dann um die Generation X und früher? Gerade wenn sich auch Facebook auf Reels fokussiert und die anderen Beiträge von Firmen, Freunden und Gruppen in Neben-Feeds verbannt, die kaum jemand aufrufen wird? Eröffnet dies nicht neue Chancen? Und damit meine ich nicht für die reinen Senioren-Netzwerke wie Feierabend.de, sondern für die Generation 40plus?
- Und warum fokussiert sich Facebook nicht ganz bewusst auf die derzeitige ältere Zielgruppe 40 bis 60 plus, in die wir alle reinwachsen? Würde dies Facebook nicht einen wirklichen Mehrwert, einen wirklichen USP, liefern – auch bezogen auf Werbekundinnen?
- Wenn die Älteren keine digitale Heimat mehr finden bzw. sich von den Kurz-Video-Formaten nicht angesprochen fühlen? Führt dies nicht dazu, dass diese Zielgruppe verloren geht und wir für diese stattdessen wieder verstärkt auf klassische Online- wie Offline-Maßnahmen setzen müssen – Stichwort Webseite, Newsletter, Messenger etc. – für eine strategische, integrierte Kommunikation?
Marktchance für eine digitale Heimat für Ältere
Meine Überlegungen sind keineswegs neu. Schon vor vielen Jahren ploppten ähnliche Diskussionen über den Sinn der sogenannten „werberelevanten Zielgruppe von 14 bis 49 Jahren“ auf. Nur hat es im Print-Bereich immer Medien gegeben, die sich ganz bewusst an bestimmte Altersgruppen richteten, also Kindermedien, Medien für Jugendliche, für Senioren etc.
Ließe sich der Gedanken für ein Netzwerk, also eine digitale Heimat für Ältere nicht auch auf die sozialen Netzwerke übertragen? Stand heute würden sich dann die Teens und Twens auf TikTok austauschen, die 30plus auf LinkedIn und Instagram, die Oldies but Goodies – und damit meine ich die Generation X und älter – auf Facebook, und alle auf YouTube, wie auch schon heute.
Wäre dies nicht top für jede Content- und Werbeplanung? Jede Story ließe sich prima für mehrere Generationen aufbereiten und über die verschiedenen Kanäle generationsgerecht ausspielen. Also zielgruppengenaue Kommunikation, auch wenn natürlich nicht nur das Alter eine Rolle spielt. Zudem müsste sich kein Jugendlicher mehr in diesem 3-Generation-Haus unwohl fühlen, wenn sich Großeltern, Eltern und Kinder plötzlich auf Instagram begegnen.
Der leere blaue Ozean
Wo ist solch ein Netzwerk? Solche eine neue digitale Heimat? Planungen dafür scheint es aktuell nicht zu geben. Zumindest sind sie mir nicht bekannt. Schade, gerade aus Strategie-Sicht. Stattdessen stürzen sich die Plattformen lieber mit der Konkurrenz in den roten Ozean und belassen den blauen Ozean unberührt. Warum eigentlich?
by Dominik Ruisinger | 03.05.2022 | Blog
In der vergangenen Woche durfte ich einen Vortrag halten und zwei Workshops leiten. Alle drehten sich um die richtige Social Media Strategie im digitalen Zeitalter – also analog zu meinem Buchtitel. Vor dem Hintergrund habe ich diese Gedankenspiele-Lesetipps ganz diesem Thema gewidmet. Dabei folge ich dem Weg der Entwicklung einer Social Media Strategie: also von der Analyse, über die Content-Auswahl bis zur Distribution.
1. Von der Analyse und Strategie-Planung
Die Clusteranalyse als Werkzeug: Voraussetzungen und Grenzen
Mithilfe der Clusteranalyse lassen sich Datensätze in homogene Gruppen unterteilen. Dies ist hilfreich, gerade um Maßnahmen später stärker auf einzelne Zielgruppen zuzuschneiden. Dafür müssen bestimmte Voraussetzungen wie Datenmenge, -sauberkeit, -einheit erfüllt sein, wie der Beitrag beleuchtet. Auch hat jede Clusteranalyse ihre Einschränkungen, wie dieses nach vielen Jahren weiterhin tief berührende Video „Don’t put people in boxes“ des dänischen TV-Senders TV2 deutlich macht.
Definition: Was sind wirklich strategische Ziele?
Taktische und strategische, qualitative und quantitative, weiche und harte – die Definition von Zielen fällt vielen auch in meinen Workshops schwer. Dabei spielen sie eine zentrale Rolle bei der Entwicklung einer Konzeption oder einer PR-, Kommunikations- oder Social Media Strategie. Wie gut, dass der geschätzte Ralph Scholze in seinem Blog-Beitrag einen kompakten Überblick liefert. Darin warnt er zu Recht davor, die weichen Faktoren zu unterschätzen.
Zielgruppen: Auf der Jagd nach der Generation Z
Viele Unternehmen versuchen gerade verstärkt die Generation Z zu erreichen. Dies gilt nicht nur die hier erwähnte Finanzbranche. Gerade bei der Ansprache sind viele Kardinalfehler ersichtlich. Vor allem vergessen viele, dass es nicht um das wo geht, um mit der heutigen Jugend in Kontakt zu treten, sondern um das wie, wozu weniger Push-Infos, denn Mehrwert und Vertrauen zählen.
2. Über Content & Kommunikationskanäle
Kanalwahl: 10 LinkedIn-Tipps für die Kommunikation
LinkedIn bringt nur denjenigen einen wirklichen Mehrwert, die sich kontinuierlich und strategisch um den Aufbau der eigenen Community kümmern. Bezogen auf Account, Inhalte, Contentstrategie gibt es einiges zu beachten, wie mein lieber Kollege Klaus Eck in diesem Beitrag kompakt aufführt.
Kanalstrategie: Tiktok und Instagram im Vergleich
Worin unterscheiden sich TikTok und Instagram? In sehr vielen Punkten – und dies geht weit über die Altersstruktur hinaus. Auf einige geht dieser Beitrag ein. Vor allem stellt er sich die Frage, welche Social Media Strategie Organisationen auf den beiden Kanälen jeweils fahren müssen.
Content: Jan Tissler über die KI-Texterstellung
Werden künftig unsere Texte nur noch per KI erstellt, wie sich in meinem Buch „Praxis Online-Texten“ Andreas Schöning fragte? Dieser Frage widmet sich das Social Media Institute im Gespräch mit Jan Tißler. Dieser nutzt die Werkzeuge für automatisierte Texte vor allem dazu, seine Kreativität anregen zu lassen. Sein wichtiger Hinweis mit Blick ins Morgen: KI sei als Unterstützung und nicht als Bedrohung oder Konkurrenz anzusehen.
Case Study: Storytelling mit Charme, Purpose & Passion
Gutes Beispiel für Storytelling: In der Backstube „Kuchentratsch“ in München backen Seniorinnen und Senioren Kuchen und Kekse: Ziel, neue Leute kennen und etwas dazuzuverdienen. Dabei steht der Purpose im Vordergrund: „Leben lebenswerter machen“. Eine schöne Story, die hier erzählt wird.
3. Zur Content-Distribution bei einer Social Media Strategie
Gewinnspiele: Was ist bei Instagram zu beachten?
In den letzten Wochen durfte ich einige Workshops zum Thema Social Media geben. Natürlich kam die Sprache auf das Thema Gewinnspiele: Was ist bei Instagram zu beachten? Was ist rechtlich erlaubt? Wie steht es mit Markierungen? Einige dieser Fragen werden in diesem Beitrag beantwortet. Besonders liebe ich das Ende: „Ein Instagram-Gewinnspiel sollte nie nur eine Notlösung bei mangelnden Content-Ideen sein.“ Wenn das nur jede und jeder verstehen würde …
Multiplier: Avatare und virtuelle Influencer werden immer gefragter
Ein Trend, der seit ein paar Jahren durch die Digitalbranche schwappt: virtuelle Influencer. Und damit meine ich nicht nur die berühmte Lil Miquela. Drumherum hat sich ein Markt an Avataren entwickelt, die von einer wachsenden Anzahl an Unternehmen „belegt“ werden – zur Ansprache einer jungen Zielgruppe. Dabei haben solche Kunstfiguren ihre Vor- wie Nachteile.
Case Study: Newsletter als Aufklärungs- und Bindungsinstrument
Wie lässt sich E-Mail als Aufklärungsinstrument einsetzen? Was kann eine Direktkommunikation? In dieser Case Study wird vorgestellt, mit welcher stufenweisen Strategie Foodwatch seinen E-Mail-Newsletter aufgesetzt hat und wie erfolgreich die Organisation dabei ist.
by Dominik Ruisinger | 04.11.2021 | Blog
Nein. Ich werde mich nicht zu „The Länd“ äußern – auch wenn ich aus dem Ländle komme. Doch dazu wurde schon viel zu viel gesagt, gestritten und geschrieben. Stattdessen habe ich lieber 9 Lesetipps zusammengestellt: zu den Themen Bild- und Influencer-Recht, zu den Werbeformaten im Social Web sowie zu den neuen Sinus-Milieus 2021. Wer also lieber lesen und lernen, denn sich streiten will – hier bei mir seid ihr richtig! 😘
Rund um mein Buch „Praxis Online-Texten“
- Der Ratgeber für das Texten im (Social) Web
Ich durfte mal wieder einen kleinen Gastbeitrag zu meinem neuen Buch „Praxis Online-Texten“ publizieren. Dieses Mal für das Blog meines Verlages Schäffer-Poeschel. Wer also noch etwas wissen will, was mein aktueller Ratgeber für das Texten im Web und im Social Web so alles beinhaltet … - Gute Stiftungswebseiten brauchen sehr gute Texte
Wer stattdessen nach einer externen Stimme zu meinem Buch sucht, dem kann ich diesen Beitrag „Prädikat lesenswert“ empfehlen. Tobias Karow führt in seiner Rezension inhaltlich genau durch das Buch. Vor allem gleicht er mein Buch mit der Relevanz für den Stiftungssektor ab. Genau dies ist für mich als Stiftungsmanager natürlich überaus wichtig.
Lesetipps zur digitalen Kommunikation
- Das kleine 1×1 zum Thema Bildrechte im Internet
Welche Bilder darf ich ins Internet stellen? Welche Rechte erhält die jeweilige Plattform? Fragen, die ich aus vielen meiner Coachings kenne. Praktisch, dass AllFacebook zu diesem Fragenkomplex ein kleines Bildrechte-1×1 publiziert hat – als gute Grundlage zu Urheber-, Persönlichkeits- oder Markenrecht. Schöne Aussage als Blick nach innen: „Erlaubt ist, was erlaubt wurde.“ Also bitte stets Augen auf und Verstand an! - Kennzeichnung von Influencer Werbung auf Instagram
Wie kennzeichne ich Werbung bei Instagram rechtlich eindeutig? Diese Frage zählt mit Sicherheit zu den häufigsten Diskussionsthemen – gerade bezogen auf Influencer-Kommunikation. Denn die deutsche Rechtsprechung ist in dieser Frage äußerst verwirrend. Wie man grob vorgehen sollte, dies beschreibt dieser Beitrag, auch wenn er mehr Fragen als Antworten zurücklässt.
- Der Vergleich: Facebook, Instagram oder Google Ads?
Wer im Netz Werbung schalten will, kommt an Google, Facebook oder Instagram kaum vorbei. Doch welches sind die jeweiligen Vorteile, Stärken bzw. Unterschiede? Dieser Beitrag stellt die richtigen Fragen und gibt einen sehr guten Überblick über die Funktionsweise, die verschiedenen Ziele sowie die zentralen Entscheidungsfaktoren bei der Wahl der passenden Werbeplattform. - YouTube-Ads: Tipps für besseres Targeting
Mit 49 Mio. Unique Usern ist YouTube die wichtigste Plattform für visuelle Kommunikation und Bewegtbild in Deutschland. Angesichts dieser Zahlen kommt es immer stärker auf ein intelligentes Targeting an, um per Video Ads die Zielgruppen individuell anzusprechen. Diese Tipps aus diesem Beitrag sind dabei durchaus hilfreich. - TikTok Ads: Aufbau und Planung leicht gemacht
Werbung auf TikTok zu schalten, das muss nicht wirklich schwer sein. Beispielsweise, wenn man sich schon mal mit dem Facebook Werbeanzeigenmanager auseinandergesetzt hat und bei Facebook oder Instagram Ads geschaltet. Die Schritte zur Vorgehensweise beschreibt dieser Beitrag. Kleiner Tipp: Dies geht übrigens auch ohne eigenen TikTok-Account.
by Dominik Ruisinger | 13.08.2021 | Blog
Es ist noch Sommer. Zumindest sagt uns dies der Kalender. Und viele Menschen sind im Urlaub. Dies zeigt sich auch an der Zahl der publizierten Beiträge. Vor diesem Hintergrund kommen meine Gedankenspiele etwas unregelmäßiger. Spätestens für den Monat Oktober wird aber wieder auf monatlich umgestellt. Denn dann gibt es einiges zu berichten! Doch auch aus den letzten 6 Wochen habe ich wieder 10 Lesetipps samt 2 Tool-Tipps gezogen. So enjoy it.
Tool-Tipps
- Recherche via Graph.Tips
Tool-Tipp: Wer hat was in einem Post, einem Video, auf einer Seite auf Facebook geschrieben oder gesagt? Mit den praktischen Filterfunktionen von Graph.Tips lässt sich Facebook hervorragend nach Inhalten durchsuchen. - Text-Optimierung via Polish
Wäre es nicht schön, wenn man jegliche Art von Onlinetexte auf Webseiten gleich im Browser testen könnte? Und dann mögliche Alternativen ausprobieren? Kein Problem mit dem wunderbaren Tool Polish, das es jetzt für Google Chrome als PlugIn gibt.
YouTube & Strategie
SEO & Texten
- Video: Gendern und SEO – Grundlegendes zum Algorithmus
Wieder so eine typische Frage, die mir in letzter Zeit häufig gestellt wurde: Wie ist das mit dem Thema Gendern beim Online-Texten bzw. SEO-Texten? Wie reagiert denn die Suchmaschine auf das Gendern? Oder sollte ich zugunsten Sichtbarkeit besser darauf verzichten? Dieses durchaus hilfreiche Video zeigt einiges auf, wie konkret vorzugehen ist. - Trustrank: So generierst Du Vertrauen im Algorithmus
Google gibt meist vertrauensvollen Webseiten eine höhere Sichtbarkeit. Nur: Wie funktioniert dieser Trustfaktor? Welche Mechanismen stecken dahinter? Und wie schaffe ich es, dass meiner Webseite Google noch stärker vertraut?
Instagram & sein Algorithmus
- Adam Mosseri: „How does Instagram work? Why do I see what I see?
Wie funktioniert eigentlich Instagram? Welche Geheimnisse verbirgt der Algorithmus? Diese Fragen stellen sich viele Instagram-User. Wie schön, dass Chef Adam Mosseri in diesem Video einiges über das Ranking von Beiträgen in Feeds, Storys, Reels, Explore und einiges mehr erzählt. Pflicht-Video für Instagram-Fans. - So funktioniert der Reels Algorithmus
Um mit seinen Instagram Reels eine wirkliche Sichtbarkeit zu erhalten, spielen mehrere Signale eine Rolle. Dabei spielt gerade das Thema Interaktionen die entscheidende, wie auch dieser Beitrag beschreibt.
Markenbotschafter
- Alles was Unternehmen rechtlich wissen müssen
Immer mehr Unternehmen setzen auf ihre eigenen Mitarbeitenden als Markenbotschafter bzw. Corporate Influencer, wenn es darum geht, ihre Organisation in sozialen Netzwerken zu präsentieren. Doch wie sieht es rechtlich aus? Dieses Q&A beantwortet wichtige Fragen rund um Kennzeichnungspflichten und Haftungsregeln, Social Media Guidelines und Datenschutz bis hin zu steuerrechtlichen, urheberrechtlichen und arbeitsrechtlichen Fragestellungen. - Employer Branding bei Thyssenkrupp: ein schmaler Grat
Interessanter Beitrag gerade zum Thema Employer Branding und Aufbau von Markenbotschaftern: Es ist ein schmaler Grat, neue Wege zu gehen und gleichzeitig möglichst viele Menschen mitzunehmen. Ob das bei der #GenerationTK von ThyssenKrupp gelungen ist, bleibt abzuwarten.