Strategie | 5 Tipps für die perfekten Personas In einem Gastbeitrag für das E-Mail-Marketing Forum habe ich die zentralen Aspekte behandelt, die bei der Entwicklung einer Persona zu beachten sind. Der Beitrag ist ein kleiner Auszug aus meinem Buch „Die digitale Kommunikationsstrategie“.
Strategie | Was Content Marketing wirklich ist: Hype oder existenzielle Strategie? Content Marketing sei kein Hype mehr, sondern eine „existenzielle Kommunikationsstrategie“, schreibt Falk Hedemann. Dies impliziert die Notwendigkeit, dass Unternehmen ganz gezielt auf wenige Inhalte setzen sollten, die eine hohe Qualität haben und die Kundenperspektive aufgreifen.
Recht | Freie Lizenzen – einfach erklärt Fragen zu Creative Commons? Die Bertelsmann Stiftung hat einen gut verständlichen Leitfaden rund um die Nutzung von Creative Commons erstellt, der nicht nur für Stiftungen für Relevanz ist.
Facebook Ads | Die Grundlagen in 3 Teilen Wer noch ein bisschen Nachhilfe bei der Entwicklung und Steuerung von Facebook-Ads hat, für den ist diese 3-teilige Serie durchaus hilfreich.
Ego | PRSH-Forum mit Dominik Ruisinger Am 22. Mai 2017 hatte ich das Glück, ein Diskussionsforum zum Thema „Digitale Kommunikation“ für den PRSH zu leiten und aktuelle Trends mit den neugierigen Teilnehmern zu diskutieren. Hier ein Nachbericht vom PRSH.
Strategie | Kann Design Thinking Produkte der PR innovieren? Immer mehr Unternehmen trauen sich auch in Deutschland an Design Thinking Prozesse heran, um komplexere Probleme zu lösen. Doch kann solch eine Kreativ-Methode auch in der Unternehmenskommunikation eine Rolle spielen? Wie stark sollten PR-Leute bei der Produktentwicklung in den Prozess einbezogen werden? Ein ausführlicher Beitrag.
Content Marketing | Sascha Pallenberg: „Content is King! Distribution is God Almighty!“ „Wer seine Aktivitäten auf Social Media-Kanäle fokussiert, der ist auch den Veränderungen dieses Marktes schutzlos ausgeliefert. Wer garantiert uns denn, dass Facebook in einem Jahr nicht seinen Algorithmus ändert und die Preise für Sponsored Posts anzieht?“ Sascha Pallenberg über die künftige Bedeutung von Owned Media bei Daimler.
SEO | Die richtigen KPIs für Deinen SEO-Erfolg Sehr ausführlicher Beitrag: Welche sind die KPI, die wirklich zu beachten sind und die eine Relevanz spielen? Und wie lassen sich diese messen?
Wie sollten Inhalte beschaffen sein, damit sie innerhalb einer Content-Strategie wahrgenommen werden? Und welche Aspekte sollten besonders beachtet werden? Diese Fragen sind vielfach Themen meiner Seminare und Trainings. Vor diesem Hintergrund habe ich 7 wesentliche Erfolgsfaktoren aus meinem neuen Buch „Die digitale Kommunikationsstrategie“ kompakt aufgegriffen, gekürzt und angepasst – als Anregung für die eigene Arbeit. Wenn etwas fehlt, gerne ergänzen.
1. Relevanz
Im heutigem Content-Überangebot, der von vielen als Content-Shock empfunden wird, haben nur Inhalte eine Chance, wahrgenommen zu werden, wenn sie wirklich relevant sind. Mit diesem Zauberwort ist stets Relevanz aus Sicht der Stakeholder gemeint, nicht aus Sicht der Organisation. Schließlich muss Content für Stakeholder einen Mehrwert haben, ein aktuelles Bedürfnis befriedigen, sie zum richtigen Zeitpunkt erreichen und zwar genau dort, wo sie sich gerade aufhalten. Dieser muss ihnen helfen können, ein Problem zu lösen, dringende Fragen zu beantworten, neues Fachwissen oder ergänzende Informationen zu erhalten oder ein Servicebedürfnis zu befriedigen.
Nur wenn sie das Gefühl haben, dass ihr Bedürfnis vom Unternehmen erkannt wird und sie ernst genommen werden, lassen sie sich überzeugen und binden – mittel- wie langfristig. Relevanz wird damit zum zentralen und wichtigsten Content-Qualitätsfaktor und zur Kernvoraussetzung für Interaktion und Reichweite. Fehlt dieser dagegen, werden selbst stark gepushte Beiträge keine Sichtbarkeit erhalten, auf kein Interesse stoßen, keine Chance auf eine virale Verbreitung haben.
2. Expertenwissen
Organisationen sollten sich über dieses Themensetting als Experten zeigen und zum kompetenten Sprachrohr eines Themas werden – ob über eine themenspezifische Microsite, ein glaubwürdiges Fachblog, einen regelmäßigen Podcast oder repräsentative Online-Studien und Analysen zum Kerngebiet. Auf Basis eines ausführlichen Content-Audits lassen sich Themen identifizieren, welche die Organisation glaubwürdig besetzen kann und die weit über die pure Vermittlung der Kernbotschaften und der zentralen Unternehmensaussagen hinausgehen. Sie kann Wissen zu ihren fachlichen Kernthemen vermitteln, spezielle Serviceangebote bieten oder Dialogsituationen kreieren – also eine wirkliche Themenstrategie entwickeln.
Solch ein Themensetting kann ihr verhelfen, in der Fülle der Informationen eine Sichtbarkeit zu erreichen. Denn wer Themen setzt und Positionen darlegt, bestimmt den Diskurs und schafft Präsenz; wer sich als Opinion Leader etabliert, gewinnt an Deutungskompetenz im Meinungsmarkt und verschafft sich kommunikative Wettbewerbsvorteile.
3. Geschichten
Storytelling kehrt dabei das Innerste der Organisation nach außen und inszeniert es in Form von authentischen, glaubwürdigen, emotionalen Geschichten, um Informationen bei Bezugsgruppen besser verständlich zu machen und langfristig haften zu lassen. Jedes Unternehmen verfügt über zahlreiche Geschichten. Nur müsste es an jedem Berührungspunkt mit ihren Zielgruppen eine emotionale Geschichte erzählen, erklärt Coca-Cola die Strategie des „User Empowerment“ in zwei hervorragenden Videos.
Gleichzeitig kann ein Storytelling in digitalen Zeiten nur dann gelingen, wenn es zur Interaktion motiviert. Schließlich will das Unternehmen mit seinen Geschichten nicht nur emotionalisieren, sondern vielmehr Awareness erreichen, zu einer Aktion verführen – ob Website-Klick, Newsletter-Abonnement, Online-Bewerbung, Whitepaper- und App-Download, Produktkauf oder zumindest relevanten Traffic. Folglich geht es auch im Storytelling um anschlussfähige Geschichten, die Leser anregen, bei ihnen konkrete Aktionen auslösen sollen, sie zum Handeln auffordern. Sie sollen auch zum Teil der Geschichte werden, indem sie sie „weitererzählen, ändern, uminterpretieren und so zu ihrer eigenen machen. Das ist der Weg vom Storytelling zum Storydoing“, schreibt Hilkka Zebothsen, Chefredakteurin des Magazins pressesprecher.
4. Weitererzähl-Potenzial
Gerade im digitalen Bereich kommt es nicht nur darauf an, kreative Geschichten zu entwickeln, auf kleinere wie größere Zielgruppen zuzuschneiden und diese zu kommunizieren. Auch ist nicht allein eine aufregende und authentische Story mit spannender Dramaturgie und Resonanzpotenzial direkt eine Erfolgsgeschichte. Vielmehr muss sie ein Weitererzähl-Potenzial in sich bergen.
Vor allem sollte sie sich in einer Art und Weise weitererzählen lassen, dass man das glaubwürdige Engagement der Organisation zu spüren bekommt. Erst dann werden die Botschaften der Geschichte intensiv wahrgenommen und von den klassischen Medien wie innerhalb von Netzwerken und Online-Plattformen weiter verbreitet. Dies gelingt insbesondere dann, wenn sich User aktivieren, in die Prozesse mit einbeziehen lassen und damit zu authentischen Beteiligten der Kommunikation, zu Influencern und Multiplikatoren werden.
5. Transparenz
Spätestens seit dem Siegeszug des Social Web müssen Unternehmen transparent, offen und echt agieren. Verdeckte Operationen, geschönte Beiträge, gefälschte Kommentare, falsche Accounts werden in der Regel schnell entlarvt und können das Image eines Unternehmens nachhaltig beschädigen – auch in der Nicht-Online-Welt. Nutzer erwarten hinter Unternehmen stattdessen echte Personen, mit denen sie wirklichen Kontakt aufnehmen und in einen vertrauensvollen Dialog treten können.
Sie wünschen ebenso, dass Unternehmen durch den Dialog aus Fehlern lernen, diese revidieren und ihren Lerneffekt offen und öffentlich kommunizieren. Unternehmen sollten daher Dialoge aufnehmen, ihre Kompetenz und ihr Engagement zeigen, zu Fehlern stehen und transparent und authentisch agieren.
6. Mut
Wenn abgesehen von der Webseite, von der E-Mail, von Facebook, YouTube und Instagram noch immer viele Kommunikationskanäle nicht im hiesigen Breitenpublikum angekommen sind, verdeutlicht dies gleichzeitig die noch vorhandenen Chancen. Wer mit einer klaren Strategie und wertvollem, an Nutzerbedürfnissen orientiertem Content bewusst auf ein Corporate Blog setzt, einen E-Mail-Newsletter mit fachlichem Mehrwert aufbaut, Service-Angebote via WhatsApp und Facebook Messenger anbietet oder die neuen Publikationschancen wie LinkedIn Pulse, Medium oder Facebook Instant Articles nutzt, eröffnet sich die Chance, innerhalb seiner eigenen Branche eine hohe Sichtbarkeit zu erreichen: Als Vorreiter, als Innovator, als Themensetter.
Marken sollten dies als Chance begreifen, mit eigenen Accounts bei den Zielgruppen positiv aufzufallen – stets in Abstimmung mit der eigenen Unternehmens- und digitalen Kommunikationsstrategie. Bei diesem Aspekt kommt es stark auf den Mut der Organisationen an, vorhandene Plattformen – ob zur visuellen Kommunikation, zur mobilen Ansprache oder für Location Based Services – auszuprobieren und mit ihnen zu experimentieren. Solange sie von der Konkurrenz noch nicht stark besetzt sind, können sie sich zu einem Alleinstellungsmerkmal entwickeln, die der Kommunikation der eigenen Marke wiederum zugutekommt.
7. Kontinuität
Vom Start an muss das Unternehmen oder die Institution für adäquaten Content sorgen, Gespräche führen, Nutzer motivieren und vor allem auf sie reagieren – und dies kontinuierlich, in positiven wie in negativen Momenten. Es ist durchaus hilfreich, Schritt für Schritt mit den gewählten Kommunikationskanälen zu starten und sie nach und nach mit Inhalten zu füllen. Schließlich will niemand auf Kanäle treffen, auf denen noch (fast) keine Inhalte zu finden sind. Eine User-Bindung ließe sich auf jeden Fall nicht erreichen. Vielmehr sollte das Unternehmen seine ersten Versuche starten, langsam Content aufbauen, erste Dialoge initiieren, andere Unternehmen beobachten und so langsam als neues Mitglied in den gewählten Kanälen wahrgenommen zu werden. Erst wenn die ersten Kanäle professionell geführt sind und problemlos funktionieren, kann das Unternehmen die nächste digitale Plattform in ihre Innen- oder Außenkommunikation integrieren.
Auch bei diesem Step-by-Step-Eintritt müssen sich Unternehmen als ein einheitliches Gebilde darstellen, deren Kommunikationspräsenzen nicht völlig divergierende Bilder zeichnen. Und dies selbst dann, wenn sich Unternehmen von ihrer bisherigen strikten One-Voice-Policy etwas gelöst haben. Für solch einen einheitlichen Kommunikationsstrang sollten die Kanäle eng miteinander vernetzt sein, wobei jeder Kanal stets einen eigenen Zweck erfüllen und das gewählte Thema für die Zielgruppe individuell erzählen muss.
Bisherige Beiträge in der Serie „Digitales Wissen“
Hinweis: Dieser stark angepasste „Ausflug“ entstammt meinem neuen Buch: „Die digitale Kommunikationsstrategie. Praxis-Leitfaden für Unternehmen. Mit Case Studys und Expertenbeiträgen. Für eine Kommunikation in digitalen Zeiten.“ Weitere Infos zum Buch, Hintergründe zur Entstehung des Leitfadens, Vorstellung der Gastautoren und verwendete Studien, Bestellung von Rezensions-exemplaren sowie ein Link zur Buchbestellung finden sich hier.
Auch nach vielen Jahren weiterhin eine meiner Lieblingsstudien: Das Edelman Trust Barometer. In der Ausgabe 2016 für Deutschland zeigt sich, wie wichtig und glaubwürdig gerade Mitarbeiter als Kommunikatoren sind.
Es zählt sicherlich zu den wichtigsten Zahlenwerken für Onliner: Das Kompendium „Digital“ der Agentur we are social. Ende Januar hat sie jetzt die neueste Version vorgelegt – mit einem enormen Anzahl an Zahlen zur aktuellen digitalen, social, mobilen Nutzung in Deutschland und weltweit.
Bei der digitalen Transformation geht es weniger um Technik denn um eine kulturelle Herausforderung, schreibt zurecht Lars M. Heitmüller von fischerAppelt. Dabei spielen vor allem Sozialkompetenz, Lernkompetenz und Transparenz entscheidende Rollen. Spannend.
Wie funktioniert ein Content Marketing im B2B Bereich? Nicht viel anders wie im B2C Bereich, weiß Michael Bernecker zu berichten. Dazu skizziert er eine einfach verständliche Vorgehensweise für die strategische Content-Planung – von der Analyse bis zu den KPIs.
Funktioniert Instagram als Reportage-Plattform für Journalisten? Ja, das kann hervorragend funktionieren, wie Neil Shea in seinem beeindruckenden Text erzählt.
Wie sollten Unternehmen mit ihren Inhalten umgehen? Benötigen sie unbedingt ein Corporate Blog? Oder wie lässt sich dieses mit weiteren Publikationsplattformen kombinieren? Klaus Eck gibt einen Einblick in die verschiedenen Möglichkeiten des Content-Publishings.
Warum ist das Daimler Blog so erfolgreich und wird unter den Corporate Blogs häufig als Musterbeispiel genannt? Blog-Chef Uwe Knaus gibt Einblick – in Ziele, Ausrichtung, Nutzerzahlen und Erfolgsmessung. Interessant nicht nur für jeden Corporate Blogger.
Ulrike Führmann hat ein gutes Plädoyer für mehr CEO-Blogs in Deutschland gesprochen. Gerade auch Unternehmer aus dem Mittelstand sollten sich die Zeit nehmen, um mit ihren Mitarbeiter/innen regelmäßig zu kommunizieren. Wahre Worte.
Hervorragender Einführungstext: Worin liegt der Unterschied zwischen Social Media Monitoring und Social Analytics? Und worin unterscheiden sich beide vom Social Media Engagement? Welche Tools gibt es? Und wo liegen die Gemeinsamkeiten?
Wie lassen sich WhatsApp und der Facebook Messenger für die Unternehmenskommunikation einsetzen? Als Informations-, Service-, Kundenpflege- oder Recruiting-Tool? In diesem Beitrag werden einige schöne Beispiele genannt, ohne die (rechtlichen) Gefahren aus den Augen zu verlieren.
Spannende Erkenntnis: Wo liegen die Grenzen automatisierter Sentiment-Analysen? Und warum und wo kann eine manuelle Überprüfung Sinn machen? Schöner Beitrag, der dies anhand guter Beispiel plastisch macht.
Snapchat und Recht: Wo liegen da die Fallstricke, die zu beachten sind? Thomas Schwenke hat 12 rechtliche Aspekte zusammengefasst, die man bei der Nutzung von #Snapchat bzw. beim Snapchat-Marketing beachten sollte.
Der rechtliche Grundsatz: „Keine Haftung für Links“ gilt auch für E-Mails. Jedoch gibt es Ausnahmen, so RA Daniel Schätzle. Denn wer sich fremde Inhalte zu Eigen macht oder einen Verstoß bewusst kennt, der haftet für diese Inhalte wie für eigene.
Schöner kompakter Überblick: Welche Content-Strategien für Websites können verfolgt werden? Und was sind die Ziele und Eigenschaften von Dialog-, Informations- oder Kundenbindungs-Strategien?
Schöner Überblick: 6 hilfreiche Marketing-Instrumente: Von der bekannten SWOT-Analyse, über Portfolio-Analyse und Blue Ocean Strategie bis zum Produktlebenszyklus.
Welche CC-Lizenz ist die richtige für mich? Zu dieser rechtlich wichtigen Fragen haben Jöran & Konsorten eine hervorragende Infografik erstellt, die anhand von vier Fragen diese Entscheidung leichter macht.
Focus online ist laut Hochrechnungen das reichweitenstärkste News-Portal in Deutschland. Was steckt dahinter? Michael Müller hat einen hervorragenden Beitrag über den heutigen Onlinejournalismus und das Clickbaiting geschrieben, der häufig nach dem Klick sucht statt nach der journalistischen Qualität.
Welche Chancen bieten Cinemagraphs für die Online-Werbung? Wenn es nach den Prognosen geht, so werden uns bald diese animierten Gifs in Online-Werbeformaten überschwemmen. Warum dies so ist, erklärt dieser Beitrag.
„Irgendwann muss Social Media einfach jeder können“, schreibt Michi Mehring. Daher wird der Social Media Manager im Jahre 2016 aussterben. Weil die Anforderungen extrem gewachsen sind. Und weil künftig 360 Grad-Kampagnen aus einem Guss kommen müssen – und nicht „online verlängert“ werden. Unabhängig davon, ob es 2016 oder 2017 oder 2018 sein wird: Er hat recht.
Was sind die Trends im E-Mail-Marketing 2016? Auf was sollten Unternehmen besonders achten? Laut einer Studie sind es v.a. Lifecycle-E-Mails, Landingpages, Multichannel und personalisierte Inhalte.
Für die Gestaltung des Facebook Newsfeed ist nicht 1 Algorithmus, sondern ein ganzes Set an mehreren Hundert Algorithmen zuständig. Interessante Einblicke u.a. in Sortier-Algorithmus, Prognose-Algorithmus, Relevancy Score und Feed Quality Panel.
Wie nutzt man Snapchat? Maya Kosoff hat für den Business Insider den meiner Meinung nach besten und über viele Bilder gut erklärenden How-to-Do-Guide geschrieben, der Basics vermittelt und zudem einiges an Tricks verrät.
Wie erreicht man bei Youtube eine große Reichweite? Worin liegt das Geheimnis der deutschen YouTube-Stars? Die Online Marketing Rockstars haben hinter die Zahlen geblickt und einen Bericht über Pop-Parodien, Minecraft, Frisurtipps und Cristiano Ronaldo geschrieben.