Die MEDIENRESONANZ zum Fachbuch »Das Ende von Social Media«.
Im Mai 2024 erschien mein neues Buch »Das Ende von Social Media. Warum wir digitale Netzwerke neu denken müssen«. Das Buch stößt auf vielfältiges Interesse in der Branche, da es ein Thema anstößt, das viele kennen, das wir aber gemeinsam weiter- und neu denken müssen. Wer sich einen Blick über die bisherige Resonanz machen will: Bitte schön!
1. AUDIO + VIDEO.
- Radio: Warum müssen wir soziale und digitale Netzwerke neu denken? Deutschlandfunk Kultur hat mit mir dazu ein Gespräch geführt, warum dieser Wandel stattgefunden hat und wie wir uns verhalten sollten. Zu hören ist dieses gut 6-minütige Interview hier.
- Radio: In der Sendung »Kunst des Netzwerkens« beschäftigt sich der österreichische Rundfunk ORF mit der Macht der digitalen Player und den Entwicklungen der sozialen Netzwerke. Im Interview äußere ich mich insbesondere über die Entstehung von Filterblasen durch Algorithmen, die Veränderungen bei der Nutzung sowie die Notwendigkeit für Unternehmen, Communitys aufzubauen. Dies ist das Ergebnis eines längeren Interviews, das ich mit Till Köppel, dem Autor des Beitrages geführt hatte. Der ganze, spannende ORF-Beitrag ist hier zu hören.
- Podcast: Im Podcast von Medienrot habe ich mit Nicole Storch über die Entwicklungen in der Social-Media-Branche aus Sicht von Menschen wie Unternehmen diskutiert – samt den düsteren wie schönen Seiten von Social Media. Nachzuhören ist das gut 30-minütige Gespräch hier.
- Podcast + Vodcast: Im Podcast D25 habe ich mit dem Journalisten Christian Jakubetz in Audio und Video über die Veränderungen und Verschiebungen in der Social Media Branche gesprochen und darüber nachgedacht, wie sich Unternehmen jetzt aufstellen sollten. Zu sehen und zu hören sind wir knapp 30 Minuten lang auch auf YouTube hier.
2. BLOGS, MEDIEN & MORE.
- Blog: Auf das notwendige Umdenken gerade aus Unternehmenssicht geht die Beraterin Marie-Christine Schindler in ihrem Blog-Beitrag über das Buch ein. Denn wenn Organisationen massiv an Sichtbarkeit und Reichweite eingebüßt haben: wie können sie sonst noch einen teuren Social-Media-Apparat rechtfertigen?
- Blog: »Social-Media-Marketing ist nicht am Ende, es ändert sich nur«, schreibt Agenturchef Jörg Hoewner in seiner Besprechung meines neuen Buches. Und weiter: »Vielleicht sollten wir den Begriff „Social“ einfach streichen. Nennen wir es besser Content-Marketing.« Damit folgt auch er meiner Argumentation, wie sich die sozialen Netzwerke in den letzten Jahren grundlegend verändert haben.
- Blog: Auch die Agentur AM Kommunikation aus Stuttgart hat mit mir ein längeres Interview zu dem Buch geführt; darin sind wir vor allem der Frage nachgegangen, was dieses Ende von Social Media aus Sicht der Unternehmen bedeutet bzw. welche Konsequenzen sich aus diesen Veränderungen ergeben.
- Blog: Das Buch sei in keinster Form eine düstere Prophezeiung, schreibt die Beraterin Manuela Seubert in ihrer Rezension. »Eher auf 212 Seiten ein Weckruf an Unternehmen, Organisationen und Menschen, sich neu mit den digitalen, nicht mehr wirklich als „social“ zu bezeichnenden Medien zu beschäftigen.« Besser hätte ich mein Drängeln nicht zusammenfassen können.
- Hub: Ist mein Buchtitel wirklich so provokant? Ist passives Entertainment nicht vorteilhaft? Ist mein Rückblick einfach nur wehmütig? Und welche Social-Welt erträume ich mir wirklich? Der Content-Hub LOUT.plus hat mit mir ein locker-launisches Interview geführt – über mein Buch und die Zukunft von Social Media.
- Medien: „Sozial – oder bloß digital?“ Unter diesem Titel hat sich das Spektrum der Wissenschaft meinem Buch angenommen. Das Fazit: »Das Buch ist inhaltsreich und unterhaltsam, zudem sehr übersichtlich und gut strukturiert. (…) So ist das Buch nicht nur für Kommunikationsexperten interessant, denn es regt dazu an, den eigenen Umgang mit digitalen Angeboten zu reflektieren.«
- Fachmedien: Für die Marketingbörse habe ich begründet, warum wir vom Ende von Social Media sprechen müssen und wie sich Unternehmen heute dazu aufstellen müssen. Der 1. Teil des 2-teiligen Beitrages über die Veränderungen im Bereich Social Media sind hier zu lesen, der 2. Teil mit den Konsequenzen für Organisationen ist hier nachzulesen.
- Fachmedien: Für das PR-Journal habe ich in 5 Kernaussagen diesen wirklichen Change aus Unternehmenssicht zusammengefasst. Wer sich daran orientieren will, kann diese Kernpunkte hier lesen und nachvollziehen.
- Fachmedien: Gerade für die Personal- und HR-Branche generell spielt Social Media eine zentrale Rolle. Eine Art Q&A habe ich deshalb mit dem »personalmagazin« geführt. Der Beitrag soll in der September-Ausgabe des Magazins erscheinen. Ich freue mich darauf.
- Fachmedien: Da ich viel in der Stiftungsbranche aktiv bin, habe ich mich über eine Anfrage des Fundraising-Magazins gefreut. Aus einem längeren Zoom-Gespräch ist ein spannendes Interview entstanden – über die Konsequenzen gerade für den Non-Profit-Bereich.