die letzten 4 Wochen standen für mich im Zeichen meines neuen Buches. So hat »Das Ende von Social Media« bereits jetzt viel positive Resonanz erhalten. Das freut mich natürlich. Schließlich geht es mir immer darum, mit Büchern Gedankenanstöße für einen Weg der Veränderung zu geben und aus jedem Ende auch einen Anfang zu etwas Neuem zu machen.

Spannend zu beobachten ist in diesem Kontext, wie viele meiner Buchthemen derzeit in den Fachmedien auftauchen und die ich in diesen Gedankenspielen ausgreife. Alle unterstreichen die Kernaussage in meinem Buch, dass wir künftig viel integrativer denken müssen. Nur so werden wir wieder verstärkt Sichtbarkeit erreichen bzw. erhalten – für uns, unseren Content und damit für unsere Herzensthemen.

In eigener Sache: Medienresonanz zum Buch

  • Wer mich hören und sehen bzw. über mein neues Buch lesen will: Bei Deutschlandfunk Kultur, im Medienrot-Podcast und im Podcast D25 habe ich bisher über die Entwicklungen, die neuen Herausforderungen und das notwendige Umdenken gesprochen. Auch mehrere Expertinnen und Experten haben über das Buch berichtet.
  • Einen kommentierten Überblick („Pressespiegel“) über einige der bereits erschienenen Beiträge in Medien, in Blogs, in News-Kanälen und im Social Web habe ich hier erstellt.

2x Studien

  • Digital News Report: 11 Erkenntnisse zum Medienkonsum
    Wie werden Nachrichten konsumiert? Und vor welchen besonderen Herausforderungen stehen Medien? Einblicke liefert 1x/Jahr der Digital News Report des Reuters Institute for the Study of Journalism. Franziska Bluhm hat daraus 11 Erkenntnisse für Medienmacher formuliert. Kernaussage: »Wer online mit News Zielgruppen erreichen will, braucht eine Social-Media-Strategie und eine SEO-Strategie.«
  • PR-Trendmonitor: Welche Multiplier sind für PR-Profis relevant?
    Wer sind die wichtigen Multiplikatoren in der PR? Laut PR-Profis sind dies Journalistinnen und Journalisten. Übrigens mit großem Abstand. Dies ist das Ergebnis des aktuellen PR-Trendmonitors von news aktuell. Spannend: Während Social-Media-Promis überhaupt keine Relevanz haben, gewinnen Corporate Influencer zunehmend an Bedeutung.

3x Plattformen

  • Six Degrees bis Threads: Zeitreise durch die sozialen Netzwerke
    Schöne Frage unter Freunden: Welche sozialen Netzwerke gab es bisher? Einen Überblick habe ich natürlich in mein Buch integriert. Dieser t3n-Artikel stellt die bekanntesten Netzwerke der letzten 20 Jahre vor – von Six Degrees, über Jappy bis zu den heutigen Playern. Reddit, Tumblr, Vine, BeReal, Clubhouse, & Co. als Social Networks zu bezeichnen, halte ich dagegen für etwas gewagt.
  • BeReal: Lohnt sich für Marken ein Unternehmens-Account?
    Auch nach dem Verkauf ist BeReal mit rund 23 Mio. Nutzern eine interessante Plattform. Gerade durch die neuen Unternehmens-Accounts, die als RealBrands als separate Reiter im Feed erscheinen. Doch die Herausforderungen an Spontanität und Kontinuität sind enorm – gerade für das eigene Employer Branding.

4x Content

  • Instagram Insights: So optimierst du deinen Content
    Wie erfolgreich ist mein Instagram-Posting? Welchen Content sollte ich posten? Und wann am besten? Ich bin immer wieder überrascht, wie wenige sich intensiv mit den eigenen Instagram-Analytics auseinandersetzen. Denn dort finden sich viele Antworten. Was sich herauslesen lässt, wird hier erklärt.
  • Social Media: 7 Tipps für den Content unterwegs
    Gimbal, externe Mikrophone, Ringlichter, goldener Schnitt & Co.: Gerade Video-Content zu erstellen, muss nicht unbedingt schwer sein, wenn man einige Anregungen berücksichtigt. Dieser Beitrag liefert 7 Basis-Tipps.
  • SEO & KI: Ein Deep Dive in Chancen und platzende Träume
    »Mache großartigen Content und alles wird gut«, zitiert Andreas Werner John Mueller von Google. Und geht in seinem Text über KI und SEO tief in die Möglichkeiten ein: in die strategischen Chancen wie in die platzenden Träume vieler, mit schnell erstellten KI-Texten plötzlich Sichtbarkeit bei Google zu erhalten.
  • Personalisierung: 5 Ideen für das E-Mail-Marketing
    Welche Chancen bietet Personalisierung beim E-Mail-Marketing? Also bei Newslettern & Co.? Vielfältig. Jedoch wird dies nur dann gelingen, wenn man die persönliche Ansprache geschickt quer durch das ganze Medium und den Content zieht, wie diese kompakte Aufzählung zeigt.